Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Aufgrund fehlender Klassenzimmer wurden viele Schülerinnen und Schüler in  der Diözese Rumbek lange Zeit im Freien unter Bäumen unterrichtet, die kaum  Schutz bieten vor Wind und Wetter.
Südsudan

"Ich bin auf dem Boden gekrochen"

Armut, Krankheit und Hunger bestimmen das Leben vieler Kinder in der Region Rumbek. Mit einem Bildungsprojekt ermöglicht Hoffnungszeichen den Mädchen und Jungen den Weg in ein selbstbestimmtes Leben.
Bericht
Die Landwirtschaft hilft den Menschen im verarmten Sudan, die Versorgung ihrer Familien zu stabilisieren.
Sudan

Damit die Arbeit Früchte trägt

Ernteerträge steigern, Gemeinschaft zwischen Bauern und Viehhirten stärken – unser Projekt in den sudanesischen Nuba-Bergen setzt mitten in der Lebenswirklichkeit der Menschen an.
Bericht
Mit Nahrungsmitteln sowie Hygieneartikeln zur Corona-Prävention unterstützen wir im Irak bedürftige  Familien, Witwen und Menschen mit Behinderung.  Auch die Familie des kleinen Yohanna, der ohne  Unterarme zur Welt kam, erhält Hilfe.
Irak

Hilfe und Hoffnung für Yohanna

Im Nordirak stürzen die Folgen der Corona-Pandemie die Schwächsten in die Not. Mit einem lokalen Partner unterstützt Hoffnungszeichen 120 bedürftige Familien.
Bericht
Ölverschmutzungen durch Pipelinebrüche im Südsudan lassen sich durch Satellitenfernerkundung aufdecken.
Südsudan

Menschenrechtsarbeit 2.0

Von Interviews über die Luftaufklärung hin zur automatisierten Satellitenbildauswertung – wie Hoffnungszeichen neue Technologien nutzt, um ausgebeuteten Menschen beizustehen.
Bericht
Kinder in einem Klassenzimmer: Lange Zeit war das aufgrund der Corona- Pandemie nicht möglich. Anders als in Deutschland gab es im Südsudan auch  kein Homeschooling.
Südsudan

Endlich wieder Schule - und Essen

Die Corona-Pandemie hat schwere Folgen für Kinder im Südsudan. Durch die Schulschließungen verlieren sie nicht nur die Chance auf Bildung, sondern auch die so wichtigen Schulspeisungen.
Bericht
Mithilfe von Schafzucht erhoffen sich die Eltern ein stabiles Einkommen. Als eine von 30 Familien haben sie im Rahmen unseres diesjährigen Projekts fünf „Startschafe“ erhalten.
Armenien

Start in die eigene kleine Viehzucht

Tierzucht ist in der strukturschwachen Provinz Schirak eine vielversprechende Methode zur Existenzsicherung. Auch dieses Jahr erhalten Familien „Startschafe“ als solide Basis für eine kleine Viehwirtschaft.
Bericht
Ndumbala sitzt traurig und von ihrem Mann verlassen mit ihren Kindern vor ihrer selbst gebauten Hütte aus Palmzweigen am Rande des Dorfes Mondombe. Der Hunger ihrer Kinder bereitet der Frau große Sorgen.
DR Kongo

Hungrig, traurig und allein

Im Nordwesten der DR Kongo, in der Provinz Sud-Ubangi, liegt die Region Dongo. Sie ist eines der am stärksten von Unterernährung betroffenen Gebiete des Landes.
Bericht
Majid Naji floh nach dem Tod seiner Frau mit seinen Kindern in ein Lager für Binnenvertriebene. Der jüngste Sohn Mohammed (Mitte) starb inzwischen an Unterernährung.
Jemen

Hilfe in der größten Not

Die Hungerkatastrophe im Jemen ist außer Kontrolle. Unser Partner vor Ort hilft besonders bedürftigen Familien mit Lebensmitteln, um vor allem die Ernährung der Kinder sicherzustellen.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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