Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Die neun Kinder der Familie Harutyunyan sind meist auf sich gestellt – die Mutter liegt wegen einer Krebserkrankung in einer Klinik. Die Familie floh aus Bergkarabach nach Armenien und lebt nun fast mittellos in einer Notunterkunft.
Bergkarabach

Wir stehen euch bei!

Der Waffenstillstand ermutigt Flüchtlinge zu einer Rückkehr nach Bergkarabach. Doch viele stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Unsere Hilfe erreicht Menschen in größter Not.
Bericht
Dem fünfjährigen Waisen Yohana Alexi ist sein schweres Schicksal ins Gesicht  geschrieben; er wirkt viel älter als er ist. Das Kind ist unterernährt, obwohl  seine Ziehmutter alles versucht, um ihn und ihre eigene Familie zu versorgen.
Südsudan

Den Hungernden beistehen

Viele Kinder in der Diözese Wau leiden Hunger. Um die Mangelernährung einzudämmen, übergeben wir mit unserem Partner, dem Jesuitenorden, Nahrungsmittelpakete an besonders bedürftige Familien.
Bericht
Im kenianischen Illeret unterstützt die Hoffnungszeichen Stiftung hungernde Familien.
Hoffnungszeichen Stiftung

Langfristig Hoffnung stiften

In der 2007 gegründeten Hoffnungszeichen Stiftung bleibt Vermögen dauerhaft erhalten, um damit auch noch weit in der Zukunft Menschen in Not beizustehen zu können.
Bericht
Amer Mayom ist bedrohlich krank und unterernährt. Armut und Hunger zehren  an den Kräften des kleinen Mädchens. Lebensrettende Hilfe erhält das Kind in der Krankenstation der Diözese Rumbek.
Südsudan

Von Hunger und Armut gezeichnet

In der Region Rumbek stürzen Konflikte, Wetterextreme und die Corona-Pandemie viele Familien in den Hunger. Die Krankenstation der Diözese hilft Menschen in Not.
Bericht
Saida hat ihr Leben lang viel Leid erfahren. Die 70-Jährige ist verwitwet und muss sich um ihre zwei pflegebedürftigen Söhne kümmern. Die Familie leidet Hunger – unsere Lebensmittelhilfe ist hier von größter Bedeutung.
Jemen

"Der Krieg hat uns zerstört!"

Zehn Millionen Menschen im Jemen leiden akuten Hunger. Dem Elend vieler Familien setzen wir Nahrungsmittelhilfe und Ausbildungsprogramme für Frauen entgegen.
Bericht
Der vierjährige Doit Kokiro ist schwer mangelernährt. Schon immer hatte die Familie nicht ausreichend zu essen. Doch durch die Dürre ging der Familie nun auch ihr Vieh und damit ihre Lebensgrundlage verloren.
Nordkenia

Dem Hunger schutzlos ausgeliefert

In Nordkenia sorgen endlose Dürren für Hunger unter den Kleinsten. Gemeinsam mit unserem Partner Caritas Marsabit helfen wir mangelernährten Kindern und ihren Familien.
Bericht
Jean Kizema und seine Familie haben durch die Fluten alles verloren. Der Vater  sorgt sich um seine Kinder und weiß nicht, wie er sie ohne seine Ernteerträge versorgen soll.
DR Kongo

"Die Flut hat uns alles genommen"

In unserer Projektregion in Sud-Ubangi haben Überschwemmungen ganze Ernten vernichtet. Gemeinsam mit unserem lokalen Partner stehen wir Betroffenen des Projekts „Bauern-Klub Dongo“ zur Seite.
Bericht
Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Aljona Zeytunyan (links) überbringt Nahrungsmittel an Familie Kirakosyan. Die Eltern und ihre zwei kleinen Kinder „wohnen“ im Anbau eines Stalls – nicht nur im Winter menschenunwürdig.
Armenien

Zuhause in einem Schuppen

Auch unter den widrigen Umständen der Corona-Pandemie bewährt sich unsere Winterhilfe. Wir lassen die Menschen, die so sehr auf Beistand angewiesen sind, nicht allein.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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