Der Einsatz von Hoffnungszeichen in Syrien
Flagge von Syrien

Syrien

Ein Bürgerkrieg, die negativen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und ein anhaltender Choleraausbruch sorgen für große Not in der Bevölkerung.

In Syrien haben andauernde Konflikte, eine zerstörte Infrastruktur und wirtschaftliche Herausforderungen die weltweit größte Anzahl an Binnenvertriebenen hervorgebracht. Der Zugang zu Grundbedürfnissen wie Wasser, Strom und der Gesundheitsversorgung ist im vorderasiatischen Staat zunehmend eingeschränkt. Infolgedessen werden laut der Vereinten Nationen 15,3 Millionen Menschen im Jahr 2023 humanitäre Hilfe benötigen, darunter 2,1 Millionen Binnenvertriebene. In Syrien leben über 21 Millionen Menschen gemäß des Human Development Reports 2021/2022.

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Projekte im Land

Hilfe nach dem Erdbeben in Syrien

Nothilfe für vom Erdbeben Betroffene im Nordwesten Syriens

Im Projekt leisten wir lebensrettende und lebenserhaltende Nothilfe für vom Erdbeben betroffene Familien und Kinder mit ihren Angehörigen in Nordwestsyrien. Die unmittelbar größten Herausforderungen für die betroffenen Menschen sind die Sicherstellung von Schutz, Behausung und Wärme sowie der Zugang...

Berichte zum Land

Bericht
Verzweiflung steht ihr im Gesicht: Fatima Asaad Dora (60) und ihre Familie leiden unter dem Krieg in Syrien. Sie harren schon sieben Jahre als Binnenvertriebene aus.
Syrien

Leben in einem Albtraum

Syrien erlebt seit Jahren eine der schlimmsten humanitären Krisen unserer Zeit. Das Erdbeben Anfang Februar brachte weiteres Elend. Mit Hilfsgütern möchten wir Not leidenden Familien beistehen.
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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