Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Die Mutter des kleinen Malang Maker starb bei seiner Geburt. Im Südsudan ist die Müttersterblichkeit sehr hoch. Seine 13-jährige Schwester Mary hat den mangelernährten und malariakranken Jungen in die Klinik nach Rumbek gebracht – 120 Kilometer zu Fuß. Gerade Halb- und Vollwaisen leiden oft Hunger.
Südsudan

Hunger trifft die Kleinsten

Die hohe Müttersterblichkeit im Südsudan wirkt sich auch auf die Ernährung der betroffenen Kinder aus: Halbwaisen und Waisen leiden oft unter Mangelernährung. Die Klinik der Diözese Rumbek und ein spezielles Ernährungsprogramm leisten lebensrettende Hilfe.
Bericht
Paul Jaikol und seine Tochter Abigail: Das Mädchen war krank und lebensbedrohlich unterernährt. Ihre letzte Hoffnung war das Ernährungsprogramm des Gesundheitszentrums in Kosike.
Uganda

Krankenstation rettet Kinderleben

In der verarmten Region Karamoja leiden viele Kinder Hunger. Unsere Krankenstation ist zu einer hoffnungsspendenden Anlaufstelle für Eltern und ihre unterernährten Kinder geworden.
Bericht
Eine ukrainische Familie berichtet einer Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin an der slowakisch-ukrainischen Grenze von ihrer Flucht aus ihrem Heimatland. Die Familie ist für die Unterstützung sehr dankbar.
+++ Ticker +++

Hoffnungszeichen-Hilfe für die Ukraine

Seit Ausbruch des Kriegs unterstützen wir die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, sowie die Betroffenen, die nicht fliehen können und im Kriegsgebiet zurückbleiben. Erfahren Sie Aktuelles über unsere laufenden Hilfsmaßnahmen in diesem Ticker.
Bericht
Die beiden Schülerinnen Grace (12) und Josephine (14) freuen sich, dass es in ihrem Dorf und in ihrer Schule jetzt Möglichkeiten gibt, sich mit sauberem Wasser zu waschen.
Sambia

Sauberes Wasser rettet Leben

Viele, oft tödlich verlaufende Krankheiten lassen sich durch die Verbesserung der Hygiene und den Zugang zu sauberem Wasser vermeiden. In drei Distrikten unterstützen wir diesen Ausbau.
Bericht
Schafe spenden Wärme: Mit der Wolle kann Ruzanna Abrahamyan Decken füllen, damit ihre Kinder, wie Tochter Gayane, nicht länger im kalten armenischen Winter frieren müssen.
Armenien

Schafe schenken Hoffnung

Mit unserer Aktion „Ein Schaf zu Weihnachten" konnten Sie vergangene Weihnachten zahlreichen verarmten Familien in Nordarmenien den Beginn einer nachhaltigen Schafzucht ermöglichen. Erfahren Sie mehr über die Wirkung des Projekts und wie die Schafe das Leben der Menschen bereichern.
Bericht
Josephine Nakong muss zwei Zwillingspärchen versorgen. Ihre anderthalbjährigen Zwillinge sind stark unterernährt und wiegen kaum mehr als Säuglinge.
Uganda

Nicht allein in größter Not

Die Region Karamoja ist eine der ärmsten des Landes. Die Hungerkrise dort wird durch klimatische Veränderungen und lokale Konflikte verstärkt. Unsere Hilfe erreicht vor allem Mütter mit Kindern.
Bericht
Flora Avoyan in Nordarmenien
Armenien

Hilfe in der bitterkalten Not

Der bitterkalte Winter verschärft den Hunger und die Not im Norden Armeniens. Menschen wie Flora Avoyan benötigen unsere Hilfe, um die kalte Jahreszeit zu überstehen.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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