Israel/ Gaza

Stellungnahme von Hoffnungszeichen

Zu den gegen Israel gerichteten, brutalen und menschenverachtenden Gewaltakten der Terrororganisation Hamas nimmt Hoffnungszeichen Stellung.
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Solidarität für die Zivilbevölkerung

In den Morgenstunden des 7. Oktober 2023 hat die Terrororganisation Hamas einen menschenverachtenden Angriff auf Israel gestartet. Von der Hamas abgeschossene Raketen trafen Wohnungen und Krankenhäuser, Menschen wurden wahllos auf offener Straße erschossen. Hunderte Menschen wurden getötet. Zahlreiche Menschen wurden von der Hamas entführt und verschleppt. Dieser Terror, die Eskalation der Gewalt und Angriffe auf zivile Ziele können durch nichts gerechtfertigt werden. Die Angriffe auf Israel müssen umgehend beendet und alle Entführten müssen umgehend freigelassen werden. Hoffnungszeichen verurteilt diese grauenvollen Gewaltakte aufs Schärfste und sieht sich angesichts dieser schrecklichen Angriffe solidarisch und entschlossen an der Seite Israels und seiner Menschen.

Hoffnungszeichen führt derzeit weder auf der israelischen noch auf der palästinensischen Seite Projekte in den Bereichen der Menschenrechtsarbeit, der humanitären Hilfe oder der Entwicklungszusammenarbeit durch und beschäftigt gegenwärtig keine Mitarbeitenden vor Ort.

Als christlich motivierte Menschenrechtsorganisation ruft Hoffnungszeichen jedoch alle Konfliktparteien im Nahen Osten auf, alle sich aus dem humanitären Völkerrecht und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ergebenden Verpflichtungen einzuhalten und die Zivilbevölkerung zu schützen.

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