Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Mit Ihrer Hilfe möchten wir das Bildungsangebot weiter ausbauen und noch mehr Kindern Chancen für ihr Leben eröffnen.
Südsudan

Bildung für noch mehr Kinder

Drei Jahre lang haben wir Kinder in der Diözese Rumbek auf ihrem Bildungsweg unterstützt. Mit einem Folgeprojekt wollen wir noch mehr Mädchen und Jungen auf ihrem Weg aus Armut und Hunger begleiten.
Bericht
Ruzanna Khachatryan und ihre Kinder freuen sich über das  Lebensmittelpaket, das ihnen Hoffnungszeichen-Mitarbeitende überbringen.
Bergkarabach

Wir vergessen euch nicht!

Der immer wieder aufflammende Konflikt um Bergkarabach hält viele Menschen in Armut. Wir helfen besonders bedürftigen Familien und alten Menschen mit Lebensmittelpaketen.
Bericht
Unterricht Bishop Mazzolari Primary School
Bessere Zukunftschancen durch Schulbildung im Südsudan

Aufbau von Schulen in der Diözese Rumbek

Für eine bessere Zukunft der Kinder in der südsudanesischen Diözese Rumbek ist schulische Bildung eine grundlegende Voraussetzung. Die Schulen in der Diözese sind jedoch so schlecht ausgestattet, dass eine vernünftige schulische Entwicklung der Kinder kaum möglich ist.
Bericht
Rainer Metzing begleitet und berät bei einem Nachlass-Wunsch.
Service

„Hilfe und Hoffnung schenken“ als letzter Wille

Mit dem Letzten Willen noch einmal aktiv helfen – ein schöner Weg, sich des Nächsten in Not ein letztes Mal auf Erden anzunehmen. Als Ansprechpartner für Testamentsspenden berichtet Rainer Metzing in einem Interview, wie er Interessierte berät und auf ihrem Weg zur Erfüllung eines Nachlass-Wunsches...
Bericht
Atong Diing (2) leidet Qualen. Hunger und Krankheit rauben dem Mädchen die letzten Kräfte.
Südsudan

Kinderleben in Gefahr

Die Hungerkrise im Südsudan verschärft sich und trifft vor allem die Kleinsten. In Rumbek unterstützen wir lebensrettende Hilfe für mangelernährte Kinder.
Bericht
Sorglos auf einer Schaukel sitzen – tausende Kinder allein in der Stadt Bukavu  kennen dieses Vergnügen nicht. Bei PEDER werden ehemalige Straßenkinder beschützt, unterrichtet und betreut und können auch einmal ganz „Kind sein“.
DR Kongo

„Ich fühle mich sehr allein“

Rund 10.000 Kinder und Jugendliche leben in der Stadt Bukavu schutzlos auf der Straße. Gemeinsam mit dem Partner PEDER hilft Hoffnungszeichen ihnen in einem umfangreichen Projekt.
Bericht
Ein Kind schöpft das letzte Wasser aus einem selbst gegrabenen Wasserloch. Es ist oft nicht sauber und verursacht Krankheiten.
Nordkenia

Dürre führt zur Hungerkrise

Die extreme Dürre in Nordkenia sorgt für zunehmenden Wassermangel und Hunger. An der Grenze zu Äthiopien ist der Bezirk Illeret besonders schwer betroffen. Dort lebt der Volksstamm der Dassenech, die traditionell von Viehzucht leben. Solomon Kamuti, Landesrepräsentant Kenia für Hoffnungszeichen...
Bericht
Indem wir in Yambio die Schulspeisung für fast 1.900 Kinder und Jugendliche unterstützen, fördern wir auch deren Bildung. Viele Kinder gehen dadurch regelmäßiger und länger zur Schule.
Südsudan

Hoffnung nach dem Leid

Schulspeisungen tragen wesentlich dazu bei, schulische Bildung zu ermöglichen. Denn Inflation und Klimawandel stürzen viele Familien in den Hunger – das Schul­essen ist für viele Kinder die einzige Mahlzeit des Tages.
Bericht
Im nordirakischen Flüchtlingslager Shekhan verbessert unsere Partnerorganisation Amal die prekäre Müll-Situation, die für die Bewohner teils unwürdige Bedinngen bedeutet.
Irak

Weniger Müll, mehr Würde

Zehntausende Binnenvertriebene leben im Nordirak unter teils unwürdigen Bedingungen in Flüchtlingslagern. Wir helfen den Menschen in ihrer schwierigen Lage.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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