Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Frau und Tochter säubern Mais.
Hoffnungszeichen Stiftung

Andauernde Wirkung in der Zukunft

Viele Menschen beschäftigen sich mit der Frage: Was bleibt von mir auf dieser Welt? Mit einer Zustiftung ist es möglich, Menschen in Not und Bedrängnis dauerhaft zu helfen. Erfahren Sie mehr zur Hoffnungszeichen Stiftung.
Bericht
Familienvater Hadi Naji Abdullah ist mit seinen Angehörigen im Flüchtlingslager Al-Zalam untergekommen. Die Lebensmittel von Hoffnungszeichen halfen in der Not.
Jemen

Hoffnung inmitten der Dunkelheit

Seit Jahren sitzen tausende Familien im Jemen in Flüchtlingslagern fest, denn der Krieg findet kein Ende. Unsere Nahrungsmittelhilfe lindert die akute Not vieler Haushalte und kann helfen, deren Lebenssituation grundlegend zu verbessern.
Bericht
Im Flüchtlingslager in Cox’s Bazar leiden insbesondere Kinder unter dem Mangel an sauberem Wasser, sanitären Anlagen und medizinischer Versorgung.
Bangladesch

Soforthilfe für Rohingya-Flüchtlinge

Unter katastrophalen Bedingungen leben hunderttausende Rohingya im überfüllten Flüchtlingslager in Cox’s Bazar, Bangladesch. Ein Ausweg erscheint aussichtslos. Hoffnungszeichen steht den notleidenden Familien zur Seite.
Bericht
Neben dem Unterricht ist die tägliche Schulspeisung, die die Loreto-Schwestern anbieten, für die Kinder sehr wichtig. Die Mahlzeiten geben den Schülerinnen und Schülern Kraft zum Lernen.
Südsudan

Kleine Träume, große Hoffnung

Rund 2,8 Mio. Kinder im schulpflichtigen Alter erhalten im Südsudan nach Schätzungen des Kinderhilfswerks UNICEF keine Ausbildung. Die Loreto-Schule in der Nähe von Rumbek hilft ihnen und deren Familien, der Armut und dem Hunger zu entkommen.
Bericht
Der kleine Edwin Mumbela (6) ist eines der vielen Kinder, die in Sambia unter den Folgen des Klimawandels leiden. Seine Eltern können ihn kaum noch ernähren.
Sambia

Klimawandel bedroht Kleinbauern

Wetterextreme mit anhaltenden Dürren und kurzzeitigen, sintflutartigen Überschwemmungen rauben den Kleinbauern im westlichen Sambia ihre Lebensgrundlage.
Bericht
Wenn im eiskalten Winter in Nordarmenien die letzten Vorräte aufgebraucht sind, leiden besonders die Kinder. Ihre Eltern können sie kaum mit dem Nötigsten versorgen. Manche Heranwachsende sind sogar ganz auf sich selbst  gestellt.
Armenien

Hunger und Einsamkeit

Der Winter ist im Norden Armeniens besonders bedrückend. Die Menschen leiden unter der eisigen Kälte, ihrer Armut und oft unter Einsamkeit. Alte Menschen in der abgelegenen Provinz Schirak sind besonders häufig betroffen, aber auch Jugendliche sind dort auf sich allein gestellt.
Bericht
Hände halten
Service

Mein Testament - mit dem Erbe Gutes tun

Viele Menschen haben den Wunsch, den eigenen Nachlass zu regeln. Doch ist ein Testament oft nicht verfasst. Dabei ist es in bestimmten Fällen unbedingt ratsam, dies zu tun. Und: Es ist einfacher als allgemein angenommen.
Bericht
Godana Jillo Karayu verliert jeden Tag Tiere aus seiner Herde an die Dürre. In  seinem ganzen Leben hat der 85-Jährige keine so schlimme Dürre erlebt.
Kenia

Dürre: 50 km bis zum Wasser

Der Klimawandel verstärkt in Teilen Kenias eine Dürrekatastrophe, die viele Menschen bedroht. Mit der Erneuerung von Brunnen und der Unterstützung von Familien leisten wir Hilfe.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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