Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Buyole Tesfaye (Name geändert) und ihre zweijährige Tochter sind dank der Hilfe von Hoffnungszeichen zum ersten Mal seit langer Zeit in Sicherheit.
Kenia

Nicht mehr allein

Unverheiratet Mutter zu werden, hat im ländlichen Kenia oft soziale Ächtung zur Folge. Wir unterstützen „ausgestoßene“ Frauen mit einem Schulungsprogramm und Nahrungsmittelhilfe.
Bericht
Die Wasserfluten haben ganze Landstriche überschwemmt und zerstört, wie in Altenburg in Rheinland-Pfalz.
Unwetterkatastrophe in Deutschland

In Gedanken bei den Betroffenen

Durch den Dauerregen kam es in den letzten Tagen zu heftigen Überschwemmungen in einigen Bundesländern Deutschlands. Viele Menschen haben ihre Existenz verloren, Familienmitglieder sind gestorben oder gelten als vermisst. Hoffnungszeichen schließt die Betroffenen in die Gebete ein.
Bericht
südsudan armut kinder
10 Jahre Südsudan

Wie sich das jüngste Land entwickelt hat

Am 9. Juli 2021 begeht der Südsudan sein 10-jähriges Bestehen. Viel Grund zum Feiern hat der jüngste Staat der Welt jedoch nicht. Vor welchen Herausforderungen steht das Land? Und welche Unterstützungen leistet Hoffnungszeichen seit 1994? Begleiten Sie uns auf einer Zeitreise durch den Südsudan.
Bericht
Erdkugel in Ketten
Online-Forum

„Lieferkette des Leids“ vom Südsudan nach Deutschland

Die Erdölindustrie im Südsudan vergiftet die Umwelt und das Trinkwasser zahlreicher Menschen. Die deutschen Verbraucher ahnen davon oftmals nichts. Am 22. Juli 2021 veranstaltet Hoffnungszeichen zur „Lieferkette des Leids“ ein Online-Forum mit renommierten Gästen.
Bericht
Die leprakranke Alualdit Madeng und ihr Enkel fristen ihr Dasein als Ausgestoßene. Es fehlt den beiden an den nötigsten Dingen. Hunger und Krankheiten zehren an ihren Kräften.
Südsudan

Leben als „Aussätzige"

Im Südsudan leiden viele Menschen an Lepra und werden deswegen von der Gesellschaft ausgegrenzt. Hoffnungszeichen setzt sich für die Ausgestoßenen ein.
Bericht
Unsere Mitarbeiter Aljona Zeytunyan und Wigen Aghanikjan überwachen die Ankunft von neuen „Projektschafen“, die von den Empfängern in Dschadschur schon sehnsüchtig erwartet werden.
Armenien

Selbstgemachter Käse zum Abendbrot

Ein sich selbst erweiterndes Tierzuchtprojekt fördert Familien auf ihrem Weg aus der Armut. Mit fünf „Startschafen“ beginnen die Menschen, sich eine Einkommensquelle zu erwirtschaften.
Bericht
Die Trauer um den Verlust ihres ersten Kindes steht Lokho Mamo (21) ins Gesicht geschrieben. Viele Frauen im Norden Kenias teilen das Leid der Fehlgeburt, da es an medizinischer Versorgung fehlt.
Kenia

Eine traurige Familie

Für viele Frauen und Kinder in Dukana im nördlichen Kenia ist medizinische Hilfe nur schwer oder kaum erreichbar. Unsere „mobile Klinik“ kommt deshalb zu ihnen.
Bericht
Bereits in der Vergangenheit war unser Projektpartner für uns im Bezirk Dohuk aktiv und verteilte an bedürftige Familien Lebensmittelpakete,  um dem Hunger entgegenzuwirken. Aktuell ist die humanitäre Situation durch die Corona-Pandemie wieder besonders schwierig und es wird  Nahrungsmittelhilfe benötigt.
Irak

Corona und das Erbe des Krieges

Die Menschen im Nordirak leiden unter den Folgen des Terrors durch den Islamischen Staat. Hinzu kommen die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Bericht
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Indien

Zyklone auf dem Vormarsch

Der Kampf gegen die Corona-Pandemie wird durch die Folgen der heftigen Wirbelstürme erschwert, die im Mai 2021 an den Küstenregionen Indiens wüteten. Hoffnungszeichen steht den Betroffenen mit Hilfspaketen bei.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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