Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
In Kabwe in Zentralsambia befinden sich große, zum Teil illegale oder stillgelegte Bleiminen. Durch aufgewirbelten Staub u.a. ist die Bleibelastung für die Anwohner extrem hoch.
Sambia

Mit Blei vergiftet

Der Bleiabbau hat die Region um Kabwe in eine „vergiftete Zone“ verwandelt. Viele Menschen erkranken aufgrund der hohen Bleibelastung. Unsere Hilfe kommt vor allem erkrankten Kindern zugute.
Bericht
Der 15-jährige Asifiwe war bis vor Kurzem eines von tausenden Kindern, die in Bukavu vernachlässigt und gefährdet auf der Straße leben. Wegen eines kleinen Diebstahls landete er sogar im Gefängnis.
DR Kongo

"Ins Gefängnis will ich nie wieder!"

Rund 10.000 Kinder und Jugendliche leben in der Großstadt Bukavu schutzlos auf der Straße. Gemeinsam mit dem Projektpartner PEDER hilft Hoffnungszeichen ihnen, einen Weg aus der Abwärtsspirale von Vernachlässigung und Kriminalität zu finden.
Bericht
Straußenei von Generation zu Generation
Service

Vererben – ein Thema, das Frieden und Klarheit schenkt

Viele ältere Menschen blicken auf ihr erfülltes Leben zurück, erkennen, was sie bisher erreicht haben und was noch vor ihnen liegt. Es ist eine Art Bestandsaufnahme des Lebens, eine Einladung, persönlich Bilanz zu ziehen und dabei zu fragen: Was fange ich Sinnvolles mit meiner verbleibenden Zeit an

Bericht
Vor den Kämpfen in Tigray zwischen Zentralregierung und TPLF und vor marodierenden Soldaten flohen 480.000 Menschen nach Mek'ele, über 173.000 suchten Schutz in Adigrat.
Äthiopien

"Wir sahen sie sterben"

Der blutige Konflikt in der Region Tigray zwang Hunderttausende zur Flucht. Die Binnenvertriebenen konnten nur ihr nacktes Leben retten und benötigen dringend Nahrungsmittelhilfe.
Bericht
Einige der Betroffenen in Rumbek sitzen gefesselt auf den kahlen Böden ihrer Einzelzelle, mit nicht mehr als ihrer Kleidung am Leib. Wir möchten den Unschuldigen ein Stück ihrer Würde wiedergeben.
Südsudan

Weggesperrt wie Schwerverbrecher

Aus der Not heraus werden psychisch Erkrankte im Südsudan oftmals in Gefängnissen „verwahrt“. Ursache der mentalen Störungen sind häufig Traumata durch Gewalterfahrungen.
Bericht
Der kleine Lago Ngo'lekoe (2) ist stark unterernährt und besteht fast nur noch aus Haut und Knochen. Klimaextreme im Norden Kenias haben das Kind in den Hunger getrieben.
Kenia

Schrecken der Dürre

Die Bevölkerung rund um die Gemeinde Illeret leidet unter den Folgen langanhaltender Trockenheit. Es fehlt an Nahrung und zahlreiche Kinder sind unterernährt.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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