Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Anzeige: 161 - 170 von 394
Bericht
Familie Papoyan floh vor dem Krieg in Bergkarabach zu Freunden nach Armenien. Kaum etwas konnten sie in ihrem durch die Bombenangriffe beschädigten Auto mitnehmen.
Bergkarabach

Ungewisse Zukunft

Viele Kriegsflüchtlinge aus Bergkarabach haben in Armenien Zuflucht gefunden. Hoffnungszeichen unterstützt die Mittellosen mit Nahrung und Hilfsgütern.
Bericht
Die mobile Klinik erreicht diejenigen, die sonst zu weit von medizinischer Hilfe entfernt leben. U. a. werden Kinder geimpft oder bei Mangelernährung mit Spezialnahrung versorgt.
Kenia

"Der Weg in die Klinik ist zu weit"

In der abgelegenen Region Dukana im Norden Kenias ist die Not groß. Hunger und Krankheit bestimmen den Alltag der Menschen. Unsere mobile Klinik bringt Hilfe zu den Vernachlässigten.
Bericht
Nyibol Malok fehlen die Mittel, um ihr Kind und sich ausreichend zu ernähren. Ihr größter Wunsch ist, dass ihr Sohn keinen Hunger leidet.
Südsudan

Hunger und Hilflosigkeit

Armut, Hunger und Gewalt rauben zahlreichen Menschen, insbesondere Kindern, die letzte Kraft. Wir wollen Familien mit Lebensmitteln beistehen.
Bericht
Bibel TV
TV-Tipp

Hoffnungszeichen auf Bibel TV

Schalten Sie ein am 2. Dezember ab 22:15 Uhr: Zum ersten Hoffnungszeichen TV-Magazin. Ab Dezember 2020 berichtet Hoffnungszeichen e.V. regelmäßig bei Bibel TV über Menschenrechtsprojekte und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe.
Bericht
Svetlana Sargsyan ist vor den Bombenangriffen auf Stepanakert mit ihren  Kindern nach Armenien geflohen und hat dort Zuflucht gefunden.
Bergkarabach

Dem Krieg schutzlos ausgeliefert

Die Not der Vertriebenen aus Bergkarabach ist groß. Wir haben als Sofortmaßnahme 150 nach Armenien geflüchtete Familien unterstützt und möchten auch längerfristig helfen.
Bericht
Makol Mading ist mit seinen Kräften am Ende. Der Zweijährige leidet neben Malaria und Durchfall an einer lebensbedrohlichen Mangelernährung.
Südsudan

Nur noch Haut und Knochen

In der Region Rumbek leiden zahlreiche Kinder unter Mangelernährung und sind schwer krank. Ihre Körper sind gezeichnet von Armut, Hunger und Not. Wir leisten Beistand für die Kleinsten.
Bericht
Vom Hochwasser vertrieben: Mit dem, was sie noch vor den Fluten retten  konnten, fliehen die Menschen vor den Wassermassen – begleitet von  Unsicherheit und Angst, wie es weitergehen soll.
Äthiopien

Hochwasser bringt Hunger und Leid

Starke Regenfälle haben in weiten Teilen Äthiopiens zu schweren Überschwemmungen geführt. Häuser wurden zerstört, Lebensgrundlagen vernichtet. Hoffnungszeichen leistet Nothilfe für Betroffene.
Bericht
Die Katastrophe bringt Nagham Rahbani an ihre Grenzen.
Libanon

Trauma, Armut, Corona

Tausende Menschen in Beirut sind nach der Explosionskatastrophe traumatisiert. Es mangelt den Bewohnern an Nahrung und angesichts der Bedrohung durch Covid-19 auch an medizinischer Versorgung.

Diese Seite teilen

Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

Möchten Sie sich für mehr Menschenwürde engagieren?

Unser Newsletter informiert Sie über unsere aktuellen Projekte, Petitionen und vieles mehr.

Jetzt anmelden:

Sie können den Newsletter jederzeit abbestellen. Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.