Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Vom Hochwasser vertrieben: Mit dem, was sie noch vor den Fluten retten  konnten, fliehen die Menschen vor den Wassermassen – begleitet von  Unsicherheit und Angst, wie es weitergehen soll.
Äthiopien

Hochwasser bringt Hunger und Leid

Starke Regenfälle haben in weiten Teilen Äthiopiens zu schweren Überschwemmungen geführt. Häuser wurden zerstört, Lebensgrundlagen vernichtet. Hoffnungszeichen leistet Nothilfe für Betroffene.
Bericht
Die Katastrophe bringt Nagham Rahbani an ihre Grenzen.
Libanon

Trauma, Armut, Corona

Tausende Menschen in Beirut sind nach der Explosionskatastrophe traumatisiert. Es mangelt den Bewohnern an Nahrung und angesichts der Bedrohung durch Covid-19 auch an medizinischer Versorgung.
Bericht
Das armenische Verteidigungsministerium veröffentlichte Bilder und Videos seiner Einsätze; u.a. von der Zerstörung eines aserbaidschanischen Panzers.
Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan

Bergkarabach: Der Krieg ist zurück - jetzt spenden!

Luftangriffe und Artilleriefeuer - die Kämpfe zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Bergkarabach gehen trotz vereinbartem Waffenstillstand weiter. Zahlreiche Tote und Verletzte sind zu beklagen. Der verarmten Kaukasusregion droht eine humanitäre Katastrophe. Hoffnungszeichen steht...
Bericht
Der Krieg vertreibt die Menschen und verursacht unsägliches Leid. Tausende  flüchten aus Bergkarabach nach Armenien.
Bergkarabach

Krieg frisst Menschlickeit

Der Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Bergkarabach verursacht schlimmes Leid. Hoffnungszeichen hilft Menschen in Not.
Bericht
Madeng Makhoi leidet oft Hunger, weil seine Mutter wegen der Corona- Pandemie ihr Einkommen verloren hat.
Südsudan

Schule als Zukunftschance

In der Diözese Rumbek bestimmen Armut und Hunger das Leben vieler Menschen. Ein umfassendes Bildungsprojekt bietet ihnen die Chance auf eine bessere Zukunft.
Bericht
Unsere Mitarbeiterin Aljona Zeytunyan besucht Marietta Sargisjan – die Frau  aus Dschadschur in Nordarmenien ist frisch verwitwet. Zur Trauer kommen  Sorgen um Nahrung, Medikamente und den Krieg um Bergkarabach.
Armenien

Großes Elend, und nun noch Krieg

Unsere Hilfe in Nordarmenien geht weiter – auch diesen Winter möchten wir bedürftige Familien und alleinlebende alte Menschen mit Hilfspaketen unterstützen.
Bericht
Jeden Freitag machen sich Mitarbeiter der Hoffnungszeichen-Klinik in Kosike  auf den Weg in entlegene Dörfer. Dort leisten sie lebenswichtige Hilfe für die  Kleinsten.
Uganda

Lebensrettende Hilfe auf Rädern

Hunger und Krankheit prägen das Leben vieler Menschen im Nordosten Ugandas. Hoffnungszeichen bringt mit seiner „fahrenden Krankenstation“ Hilfe zu den Menschen.
Bericht
Anlässlich der Weltklimakonferenz macht die Konstanzer Menschenrechts- und Hilfsorganisation Hoffnungszeichen auf die verheerenden Folgen der Umweltverschmutzung im Südsudan aufmerksam: Knapp ein Viertel aller Todesfälle (23,2 %) sind im jüngsten Staat der Welt auf Umweltverschmutzung zurückzuführen.
Ölproteste im Südsudan

Only you can tell

Im Südsudan demonstriert die Bevölkerung für ein Ende der Verschmutzungen durch die Ölindustrie. Klaus Stieglitz, Menschenrechtsexperte von Hoffnungszeichen e.V., appelliert an die südsudanesische Bevölkerung, ihr Recht auf sauberes Trinkwasser und eine gesunde Umwelt gewaltlos einzufordern.
Bericht
Der symbolische gesetzliche Rahmen fordert die Achtung von Umwelt und  Menschenrechten durch deutsche Unternehmen im Ausland.
Deutschland

2.460 Unterschriften für soziale Gerechtigkeit

Am 9. September vor dem Bundeskanzleramt: Protestaktion für ein starkes Lieferkettengesetz, das Unternehmen dazu verpflichten soll, menschenrechtliche Sorgfaltspflichten und den Umweltschutz zu achten.

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