Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Bhakhita Adut ist stolz, Schülerin der Loreto­Schule zu sein. Die 12-­Jährige ist dankbar, dass sich ihre Mutter für ihre Bildung einsetzt und hofft, nach der Schule ihre Familie unterstützen zu können.
Südsudan

Eine Schule im Kampf gegen den Hunger

An der Loreto-Schule in Maker Kuei erhalten Kinder nicht nur die Chance auf Bildung, sondern auch täglich nahrhafte Mahlzeiten. Doch die Corona-Pandemie sorgt für Not.
Bericht
Jean Kizema und seine Familie haben durch die Fluten alles verloren. Der Vater  sorgt sich um seine Kinder und weiß nicht, wie er sie ohne seine Ernteerträge versorgen soll.
DR Kongo

"Die Flut hat uns alles genommen"

In unserer Projektregion in Sud-Ubangi haben Überschwemmungen ganze Ernten vernichtet. Gemeinsam mit unserem lokalen Partner stehen wir Betroffenen des Projekts „Bauern-Klub Dongo“ zur Seite.
Bericht
Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Aljona Zeytunyan (links) überbringt Nahrungsmittel an Familie Kirakosyan. Die Eltern und ihre zwei kleinen Kinder „wohnen“ im Anbau eines Stalls – nicht nur im Winter menschenunwürdig.
Armenien

Zuhause in einem Schuppen

Auch unter den widrigen Umständen der Corona-Pandemie bewährt sich unsere Winterhilfe. Wir lassen die Menschen, die so sehr auf Beistand angewiesen sind, nicht allein.
Bericht
Familie Papoyan floh vor dem Krieg in Bergkarabach zu Freunden nach Armenien. Kaum etwas konnten sie in ihrem durch die Bombenangriffe beschädigten Auto mitnehmen.
Bergkarabach

Ungewisse Zukunft

Viele Kriegsflüchtlinge aus Bergkarabach haben in Armenien Zuflucht gefunden. Hoffnungszeichen unterstützt die Mittellosen mit Nahrung und Hilfsgütern.
Bericht
Die mobile Klinik erreicht diejenigen, die sonst zu weit von medizinischer Hilfe entfernt leben. U. a. werden Kinder geimpft oder bei Mangelernährung mit Spezialnahrung versorgt.
Kenia

"Der Weg in die Klinik ist zu weit"

In der abgelegenen Region Dukana im Norden Kenias ist die Not groß. Hunger und Krankheit bestimmen den Alltag der Menschen. Unsere mobile Klinik bringt Hilfe zu den Vernachlässigten.
Bericht
Nyibol Malok fehlen die Mittel, um ihr Kind und sich ausreichend zu ernähren. Ihr größter Wunsch ist, dass ihr Sohn keinen Hunger leidet.
Südsudan

Hunger und Hilflosigkeit

Armut, Hunger und Gewalt rauben zahlreichen Menschen, insbesondere Kindern, die letzte Kraft. Wir wollen Familien mit Lebensmitteln beistehen.
Bericht
Bibel TV
TV-Tipp

Hoffnungszeichen auf Bibel TV

Schalten Sie ein am 2. Dezember ab 22:15 Uhr: Zum ersten Hoffnungszeichen TV-Magazin. Ab Dezember 2020 berichtet Hoffnungszeichen e.V. regelmäßig bei Bibel TV über Menschenrechtsprojekte und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe.
Bericht
Svetlana Sargsyan ist vor den Bombenangriffen auf Stepanakert mit ihren  Kindern nach Armenien geflohen und hat dort Zuflucht gefunden.
Bergkarabach

Dem Krieg schutzlos ausgeliefert

Die Not der Vertriebenen aus Bergkarabach ist groß. Wir haben als Sofortmaßnahme 150 nach Armenien geflüchtete Familien unterstützt und möchten auch längerfristig helfen.
Bericht
Makol Mading ist mit seinen Kräften am Ende. Der Zweijährige leidet neben Malaria und Durchfall an einer lebensbedrohlichen Mangelernährung.
Südsudan

Nur noch Haut und Knochen

In der Region Rumbek leiden zahlreiche Kinder unter Mangelernährung und sind schwer krank. Ihre Körper sind gezeichnet von Armut, Hunger und Not. Wir leisten Beistand für die Kleinsten.

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