Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Der kleine Lago Ngo'lekoe (2) ist stark unterernährt und besteht fast nur noch aus Haut und Knochen. Klimaextreme im Norden Kenias haben das Kind in den Hunger getrieben.
Kenia

Schrecken der Dürre

Die Bevölkerung rund um die Gemeinde Illeret leidet unter den Folgen langanhaltender Trockenheit. Es fehlt an Nahrung und zahlreiche Kinder sind unterernährt.
Bericht
Kibera gilt mit rund 250.000 Menschen als größter Slum Kenias und ganz  Afrikas. Eingepfercht in kleinen Wellblechhütten leben viele der Familien von  umgerechnet weniger als einem Euro am Tag in extremer Armut.
Kenia

Dem Virus schutzlos ausgeliefert

Im Slum Kibera leben die Menschen dicht gedrängt in Armut und unter schrecklichen hygienischen Verhältnissen. Händewaschen oder Abstand halten ist kaum möglich. Der Hunger nimmt zu.
Bericht
SKala fördert Organisationen, die mit unterschiedlichen Ansätzen auf ein gemeinsames Ziel hinsteuern: eine Gesellschaft, in der sich Menschen füreinander einsetzen.
Weltweit

Bessere Katastrophenbewältigung durch Schulungen

Hoffnungszeichen trägt weltweit dazu bei, dass die Folgen von Erdbeben, Überschwemmungen, Wirbelstürmen und Dürren besser bewältigt werden können. Im zurückliegenden Berichtsjahr 2020 wurden wieder entsprechende Schulungen und Trainings durchgeführt.
Bericht
Die neun Kinder der Familie Harutyunyan sind meist auf sich gestellt – die Mutter liegt wegen einer Krebserkrankung in einer Klinik. Die Familie floh aus Bergkarabach nach Armenien und lebt nun fast mittellos in einer Notunterkunft.
Bergkarabach

Wir stehen euch bei!

Der Waffenstillstand ermutigt Flüchtlinge zu einer Rückkehr nach Bergkarabach. Doch viele stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Unsere Hilfe erreicht Menschen in größter Not.
Bericht
Dem fünfjährigen Waisen Yohana Alexi ist sein schweres Schicksal ins Gesicht  geschrieben; er wirkt viel älter als er ist. Das Kind ist unterernährt, obwohl  seine Ziehmutter alles versucht, um ihn und ihre eigene Familie zu versorgen.
Südsudan

Den Hungernden beistehen

Viele Kinder in der Diözese Wau leiden Hunger. Um die Mangelernährung einzudämmen, übergeben wir mit unserem Partner, dem Jesuitenorden, Nahrungsmittelpakete an besonders bedürftige Familien.
Bericht
Im kenianischen Illeret unterstützt die Hoffnungszeichen Stiftung hungernde Familien.
Hoffnungszeichen Stiftung

Langfristig Hoffnung stiften

In der 2007 gegründeten Hoffnungszeichen Stiftung bleibt Vermögen dauerhaft erhalten, um damit auch noch weit in der Zukunft Menschen in Not beizustehen zu können.
Bericht
Amer Mayom ist bedrohlich krank und unterernährt. Armut und Hunger zehren  an den Kräften des kleinen Mädchens. Lebensrettende Hilfe erhält das Kind in der Krankenstation der Diözese Rumbek.
Südsudan

Von Hunger und Armut gezeichnet

In der Region Rumbek stürzen Konflikte, Wetterextreme und die Corona-Pandemie viele Familien in den Hunger. Die Krankenstation der Diözese hilft Menschen in Not.
Bericht
Saida hat ihr Leben lang viel Leid erfahren. Die 70-Jährige ist verwitwet und muss sich um ihre zwei pflegebedürftigen Söhne kümmern. Die Familie leidet Hunger – unsere Lebensmittelhilfe ist hier von größter Bedeutung.
Jemen

"Der Krieg hat uns zerstört!"

Zehn Millionen Menschen im Jemen leiden akuten Hunger. Dem Elend vieler Familien setzen wir Nahrungsmittelhilfe und Ausbildungsprogramme für Frauen entgegen.
Bericht
Der vierjährige Doit Kokiro ist schwer mangelernährt. Schon immer hatte die Familie nicht ausreichend zu essen. Doch durch die Dürre ging der Familie nun auch ihr Vieh und damit ihre Lebensgrundlage verloren.
Nordkenia

Dem Hunger schutzlos ausgeliefert

In Nordkenia sorgen endlose Dürren für Hunger unter den Kleinsten. Gemeinsam mit unserem Partner Caritas Marsabit helfen wir mangelernährten Kindern und ihren Familien.

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