Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Salehah und ihre Kinder leben in einem Flüchtlingslager. „Ich habe Angst um das Leben meiner Kinder“, sagt sie. Krieg und Hunger sind im Jemen allgegenwärtig.
Jemen

Wettlauf mit dem Tod

Der jemenitischen Bevölkerung mangelt es an allem, und ein Ende des Krieges ist nicht abzusehen. Wir ­helfen akut vom Hunger betroffenen Familien in ihrer Not.
Bericht
Im Interview zum Tag der sozialen Gerechtigkeit: Klaus Stieglitz, Zweiter Vorstand und Menschenrechtsexperte von Hoffnungszeichen e.V.
Klaus Stieglitz im Interview

Globale soziale (Un-)Gerechtigkeit

Zum VN-Welttag der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar betont Hoffnungszeichen-Vorstand Klaus Stieglitz die Bedeutung des Zugangs zu sauberem Trinkwasser.
Bericht
Schulalltag in der südsudanesischen Diözese Rumbek: Wie an der Bischof-Mazzolari-Grundschule fehlen Gebäude, sodass der Unterricht unter einem Baum stattfindet.
Südsudan

Mit Schulen den Hunger bekämpfen

Armut und Hunger prägen das Leben vieler Kinder in der Diözese Rumbek. Um dem Teufelskreis zu entkommen, brauchen sie nachhaltige Hilfe – der erste Schritt: eine Schulausbildung.
Bericht
Lukwang Andrew (31) ist stolz auf das, was er erreicht hat. Dank der Ausbildung an der Landwirtschaftsfachschule in Adraa lernte er, Gemüse anzupflanzen: mit Erfolg – seine Pflanzen gedeihen prächtig.
Uganda

Weg in ein eigenständiges Leben

In der Gemeinde Adraa erhalten 1.700 Flüchtlinge sowie Einheimische die Möglichkeit, eine landwirtschaftliche Ausbildung zu absolvieren – und damit eine Zukunftsperspektive.
Bericht
Muqbill (30) musste mit seiner Familie vor Kämpfen in eine andere Region fliehen. Er ist an Krebs erkrankt und braucht Medikamente und medizinische Behandlung. Auch seine Familie erhält Gutscheine für Nahrungsmittel.
Jemen

"Niemand zählt die Toten"

Hoffnung inmitten des Hungerleids: „Es ist, wie wenn von der hellen Seite eine Hand in unsere dunkle Welt gereicht wird“, beschreibt ein Hilfeempfänger sein Glück.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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