Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Gift im Trinkwasser: Kinder aus einem Dorf in der ölreichen Region Thar Jath trinken mit Barium und Blei verseuchtes Wasser aus einem Handbrunnen. Mitverantwortlich ist Daimler-Sponsor Petronas.
Südsudan

Der lange Kampf für sauberes Wasser

Gemeinsam mit der südsudanesischen Zivilbevölkerung kämpft Hoffnungszeichen gegen die Trinkwasserverseuchung durch die Ölindustrie – 600.000 Menschen sind betroffen.
Bericht
Informieren Mosambik
Mosambik

Zyklon "Idai" - Wir sind vor Ort!

Unsere Soforthilfe für die Überlebenden des Zyklons "Idai" ist angelaufen. Gemeinsam mit erfahrenen regionalen Partnerorganisationen helfen wir den Menschen mit dem Nötigsten.
Bericht
Benjamin Sprunger ist Programm-Manager der Loreto-Schwestern im südsudanesischen Maker Kuei bei Rumbek. Der gebürtige US-Amerikaner besuchte uns im Januar im Hoffnungszeichen-Büro in Konstanz.
Projektpartner im Interview

Auf ein Wort: Benjamin Sprunger

Der US-Amerikaner Benjamin Sprunger arbeitet für unseren langjährigen Projektpartner, die Loreto-Schwestern, im Südsudan. Wir stellten ihm bei seinem Besuch in Deutschland ein paar Fragen.
Bericht
Medizinische Versorgung von Anfang an – der sieben Monate alte Aaron Nangat ist eines von über 160 Kindern, die schon jetzt lebenswichtige Impfungen erhalten.
Uganda

Mit der Klinik den Kleinsten helfen

In der Hoffnungszeichen-Klinik sollen Kinder von Geburt an eine medizinische Versorgung erhalten. Schon jetzt schenken Hausbesuche und Behandlungstage in Kosike Hoffnung.
Bericht
Warten auf das Ende des Winters. Die Unterstützung von Hoffnungszeichen bringt Licht in die dunklen Tage vieler Rentner in Nordarmenien.
Armenien

Dschadschur - wo Glaube und Beistand am Leben halten

Verarmt, vereinsamt und bedürftig – im nordarmenischen Bergdorf Dschadschur leiden ältere Menschen besonders in den bitterkalten, erbarmungslosen Wintermonaten. Zwei unserer Mitarbeiterinnen sind zu ihnen gereist, um mit ihnen über ihr Schicksal, ihre Ängste und ihre Wünsche zu sprechen.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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