Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Manyang Malual ist zu schwach, um sich aufrecht zu halten oder gar alleine zu stehen. Seine Mutter hat mit ihrem kranken Jungen die Klinik in Rumbek aufgesucht.
Südsudan

Die schwerste Zeit überstehen

In den Sommermonaten ist die Versorgungslage im Südsudan besonders kritisch. Die letzten Vorräte sind aufgebraucht, die neue Ernte in weiter Ferne.
Bericht
SKala fördert Organisationen, die mit unterschiedlichen Ansätzen auf ein gemeinsames Ziel hinsteuern: eine Gesellschaft, in der sich Menschen füreinander einsetzen.
SKala-Initiative

Hoffnungszeichen erhält Förderung

Gute Arbeit braucht viele Unterstützer: Hoffnungszeichen wurde von der SKala-Initiative bedacht und erhält Fördermittel für zwei Projekte mit großer sozialer Wirkung.
Bericht
Unsere Mitarbeiterin Annlie Haack hilft bei der Verteilung von Hygienepaketen an die Bevölkerung.
Zyklon Idai

Hilfe in vollem Gange

Drei Wochen nach dem Wirbelsturm Idai hat sich die Lage in Mosambik, Malawi und Simbabwe etwas beruhigt, doch die Not ist groß. In vielen Teilen des Landes hat sich das Wasser zurückgezogen, die ersten Aufräumarbeiten haben begonnen. Die Hilfe von Hoffnungszeichen ist in vollem Gange.
Bericht
Der kleine Monydeng Maker wurde von seiner Mutter in die Klinik der Diözese Rumbek gebracht. Das Kind ist schwer mangelernährt.
Südsudan

Rettung in höchster Not

Die Versorgung vieler Familien in der Region Rumbek ist katastrophal. Ein Ernährungsprogramm hilft, stark mangelernährte Kinder wie Monydeng zu retten.
Bericht
Gift im Trinkwasser: Kinder aus einem Dorf in der ölreichen Region Thar Jath trinken mit Barium und Blei verseuchtes Wasser aus einem Handbrunnen. Mitverantwortlich ist Daimler-Sponsor Petronas.
Südsudan

Der lange Kampf für sauberes Wasser

Gemeinsam mit der südsudanesischen Zivilbevölkerung kämpft Hoffnungszeichen gegen die Trinkwasserverseuchung durch die Ölindustrie – 600.000 Menschen sind betroffen.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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