Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Ein Bild des Grauens: Mehr als 1,8 Mio. Kinder hungern im Jemen. Steigende Lebensmittelpreise führen dazu, dass sich Familien nicht einmal mehr Grundnahrungsmittel leisten können.
Jemen

Die Angst vor dem Hungertod

Die Lage im Jemen spitzt sich zu. Die Hälfte der Bevölkerung ist durch anhaltende Kämpfe und steigende Lebensmittelpreise von einer Hungersnot bedroht.
Bericht
Nothilfe nach Beben und Tsunami: Hoffnungszeichen stellte gemeinsam mit seinem lokalen Partner Karya Alpha Omega Foundation 500 Familien in Palu Trinkwasser, Planen, Hygieneartikel und Decken bereit.
Indonesien

Hilfe nach dem Beben

Mehr als 2.000 Menschen verloren ihr Leben, Zehntausende ihr Zuhause, als am 28. September 2018 um 18:02 Uhr Ortszeit vor der Westküste der Insel Sulawesi die Erde bebte und damit einen verheerenden Tsunami auslöste.
Bericht
Verzweifelt brachte Adeng Maker ihren zweijährigen Sohn Monydeng Ater in die Klinik nach Rumbek. Der Junge ist extrem mangelernährt und an Malaria erkrankt.
Südsudan

Unterernährt und krank

Viele Familien in den Dörfern des Südsudan können auch mit Feldarbeit und Viehhaltung ihre Kinder kaum versorgen. Die Folge ist Mangelernährung.
Bericht
Das sog. MUAC-Band zur Messung des Oberarmumfangs zeigt unmissverständlich: Dieses Mädchen ist für sein Alter viel zu dünn. So wie ihr geht es mehr als 4,6 Mio. unterernährten Kindern in der DR Kongo.
DR Kongo

Wenn Eltern hilflos sind

Kinder in der Provinz Sud-Ubangi sind vom Hunger besonders bedroht. Hoffnungszeichen hilft mit Spezialnahrung und befähigt die Eltern, ihre Familien nachhaltig selbst zu ernähren.
Bericht
	Die Liste verheerender Erdbeben auf Indonesien ist lang - hier im Bild Schäden von einem Beben auf der Insel Sumatra. Nun traf es Sulawesi. Ein Tsunami richtetet insbesondere in der Stadt Palu schwere Schäden an.
Erdbeben in Indonesien

Drama auf Sulawesi

Vergangenen Freitag erschütterte ein schweres Erdbeben die indonesische Insel Sulawesi. Das ganze Ausmaß der Katastrophe ist noch unklar.
Bericht
Bei seiner Einlieferung in die Krankenstation in Rumbek ist Bol so schwach, dass er nicht alleine sitzen und kaum seine Augen öffnen kann. Der Bauch des Kindes ist aufgebläht.
Südsudan

Der lange Weg in die Klinik

Oft ist es fast zu spät, wenn Eltern mit ihren mangelernährten Kindern die Krankenstation in Rumbek erreichen. Doch die Behandlung ist meist ein Erfolg.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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