Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Während ihres letzten Projektbesuchs in Kori (Afar) unterhält sich Hoffnungszeichen- Mitarbeiterin Pia Göser (r.) mit Frauen der Gemeinde Musle, die ihr von den positiven Veränderungen ihres Alltags berichten.
Äthiopien

Das Wasser bleibt

Von den durchgeführten Maßnahmen in Kori und Eli Daar sind 11.850 Personen begünstigt. Doch die mit dem Klimawandel verbundenen Dürren beeinträchtigen weit mehr Menschen.
Bericht
Die südsudanesische Regierung hat überraschend den von Hoffnungszeichen aufgedeckten Ölskandal anerkannt. Auf der UN-Umweltversammlung in Nairobi bestätigte das südsudanesische Umweltministerium das Desaster und bat die internationale Gemeinschaft um Hilfe.
Ölskandal im Südsudan

"Umwelt als Kriegswaffe"

Unter diesem Titel beschäftigt sich die renommierte spanische Zeitung El País mit lebensbedrohenden Umweltverschmutzungen in Krisen- und Kriegsgebieten. So auch mit den von Hoffnungszeichen aufgedeckten Praktiken der südsudanesischen Ölindustrie und der dramatischen Situation im jüngsten Staat der...
Bericht
Der neun Monate alte Mathiang ist schon länger krank. Er leidet unter schwerer Mangelernährung, Fieber und Durchfall, und sein kleiner Körper ist ganz geschwächt davon.
Südsudan

Lebensmittelversorgung gefährdet

An der Schule der Loreto-Schwestern in Maker Kuei bei Rumbek bekommen über tausend Schüler und Lehrer täglich ihr Essen. Doch die aktuelle Hungerkrise lässt die Preise in die Höhe schnellen.
Bericht
Christin Kabusja hält ihre Tochter Alise im Arm. Sie macht sich Sorgen, weil die Einjährige Bauchweh hat vor Hunger.
Uganda

"Wir wollen mithelfen!"

Die Menschen in Kosike leben abgeschnitten vom Rest der Welt in großem Hunger und ohne ärztliche Versorgung. Der geplante Bau einer Klinik wird ihr Leben verändern.
Bericht
Kleinkinder sind im Jemen besonders geschwächt. Hoffnungszeichen sorgt dafür, dass unterernährte und kraftlose Kinder wie dieser Junge Spezialnahrung erhalten.
Jemen

Beistand im Elend

Die Krise im Jemen scheint aussichtslos – politische Machtkämpfe verstärken das Elend der Menschen. Doch die Hilfe von Hoffnungszeichen kommt bei den Menschen an.
Bericht
Die Straßenkinder im kongolesischen Bukavu haben ein hartes Leben. Hoffnungszeichen unterstützt vier Einrichtungen, in denen sie warme Mahlzeiten, Schutz und eine Ausbildung erhalten.
DR Kongo

Neuanfang für Straßenkinder

In der kongolesischen Großstadt Bukavu schlagen sich zahlreiche vernachlässigte Kinder auf der Straße durch. In den Einrichtungen unseres Partners PEDER finden sie Zuflucht.
Bericht
Malong leidet unter Erbrechen, Fieber und Husten. Der Einjährige hat lebensbedrohlich viel Gewicht verloren. Auch psychisch hat ihn der stete Hunger belastet. Mutter Amuong Malual brachte ihren Sohn daher in die Klinik nach Rumbek. Im Ernährungsprogramm für mangelernährte Kinder erhält der Junge Spezialnahrung und wird medizinische beobachtet.
Südsudan

Rettung für Malong

Die Klinik in Rumbek ist Anlaufpunkt für viele Patienten. Einheimische und Flüchtlinge kommen hierher, um für sich und ihre Kinder bei Mangelernährung und Erkrankungen Hilfe zu erhalten.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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