Hoffnungszeichen begrüßt den heutigen Besuch von Außenminister Sigmar Gabriel im Südsudan, bei dem auch Menschenrechte auf der Tagesordnung stehen, und mahnt die Wahrung des Rechts auf sauberes Trinkwasser an.
Die Menschenrechts- und Hilfsorganisation Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. fordert die Daimler AG anlässlich der Bekanntgabe ihres Ausstiegs aus der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft (DTM) dazu auf, die Geschäftsbeziehungen zu dem malaysischen Staatsölkonzern Petronas wegen dessen...
Am 9. Juli 2017 feiert der Südsudan sein sechsjähriges Bestehen. Massive Menschenrechtsverletzungen, eine sich zuspitzende Hungerskrise und die Behinderung von Menschenrechtsorganisationen zeigen: Das jüngste Land der Welt ist auf dem Weg zum Failed State. Als UN-Berater fordert die Konstanzer...
Neben der Mitgliedschaft im Deutschen Spendenrat steht künftig insbesondere das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats für die Transparenz-Bemühungen von Hoffnungszeichen.
Im Südsudan hat der malaysische Erdölkonzern Petronas das Trinkwasser von über 180.000 Menschen verunreinigt. Nun belegen wissenschaftliche Analysen von Haarproben, dass auf diese Weise zahlreiche Betroffene mit Blei und Barium vergiftet wurden.
Die Dürre in Kenia droht zur schlimmsten aller Zeiten zu werden und fordert nicht nur Tier-, sondern auch Menschenleben. Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Hanna Fuhrmann war vor Ort und berichtet Eindrückliches.
Die Hungersnot im Südsudan wurde offiziell von den Vereinten Nationen ausgerufen. Die Hungerkatastrophe ist für die Menschen im Südsudan harte Realität. Ein Hoffnungszeichen-Mitarbeiter berichtet aus seinem Heimatland Südsudan.
„Wasser ist der Quell des Lebens“ – ob in Äthiopien, Bangladesch, Ruanda oder im Südsudan, die Menschen leiden unter schlechtem Zugang zu oft verschmutzten oder gefährlichen Wasserquellen. Zum Weltwassertag (22. März) ruft Hoffnungszeichen zu einem Tag der Besinnung auf das wertvolle Gut auf.
Anlässlich der 34. Sitzung des Menschenrechtsrates drängt Hoffnungszeichen die internationale Gemeinschaft zum Handeln und zur Befolgung von sechs Empfehlungen, um das Leid von 180.000 Menschen zu beenden.
Durch den anhaltenden bewaffneten Konflikt spitzt sich die Ernährungslage zu und die Flüchtlingsströme halten an. Immer mehr Menschen sind auf Hilfe von außen angewiesen. Hoffnungszeichen bittet um Unterstützung.