Unser Zweiter Vorstand Klaus Stieglitz bei einem Vortrag

Pressemitteilungen

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Presse
Durch das Pipelineleck im August 2019 wurde eine große Fläche mit Erdöl verseucht. Später wurde Stroh in das Öl geworfen, offenbar in einem hilflosen Versuch, es irgendwie zu binden.
Fernerkundung gegen Ölverschmutzung

„Marode Ölpipeline muss stillgelegt werden“

Satellitenbilder enthüllen, wie marode eine der wichtigsten Erdölpipelines des Südsudans ist. Die deutsche Menschenrechts- und Hilfsorganisation Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. belegt mit modernen Fernerkundungsmethoden Leckagen, durch die Millionen Liter Öl in die Umwelt gelangten.
Presse
Die Menschen im globalen Süden, wie diese Frauen in Westkenia, sind die Leidtragenden der globalen sozialen Ungerechtigkeit.
Internationaler Tag der sozialen Gerechtigkeit

„Unsere Motivation als Christen trägt uns“

Mit dem Internationalen Tag der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar weisen die Vereinten Nationen auf die Notwendigkeit hin, soziale Gerechtigkeit zu schaffen und die globale soziale Ungerechtigkeit zu überwinden. Trotz Verbesserungen in den letzten Jahren ist die Ungleichheit der...
Presse
Schwarze Rauchwolken über der Ölverarbeitungsanlage „El Toor“ im Südsudan
Ölkatastrophe im Südsudan

Ölanlage im Südsudan außer Kontrolle

Im Bundesstaat Ruweng im Südsudan stand eine Ölverarbeitungsanlage in Flammen. Der Brand ereignete sich am 13. Januar und reiht sich in eine Vielzahl vorheriger Ölkatastrophen. Die Organisation Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. macht auf die unzureichende Überwachung der Ölindustrie im Südsudan...
Presse
 Gelebte Solidarität in Deutschland
Tag der menschlichen Solidarität

Solidarität mit den Ausgebeuteten des globalen Südens

Anlässlich des Internationalen Tags der menschlichen Solidarität am 20. Dezember fordert die Menschenrechts- und Hilfsorganisation Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. solidarisches Eintreten für die Menschen im globalen Süden.
Presse
Kinder der Region Thar Jath trinken Wasser aus den Handbrunnen der Dörfer. Doch dieses ist vielerorts mit Blei und Barium verseucht und gefährdet ihre Gesundheit.
Tag der Menschenrechte

Sauberes Wasser – ein vernachlässigtes Menschenrecht

Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember macht Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. auf das Menschenrecht auf sauberes Wasser aufmerksam. In vielen Teilen Afrikas ist dieses grundlegende Recht nicht gewährleistet, wie etwa im Südsudan.
Presse
Überschwemmungsschäden im Westen Kenias.
Überschwemmungen Ostafrika

IOD lässt Kenia in Wassermassen versinken

Die Überschwemmungen in Ostafrika verschärfen sich in Kenia zu einer Sintflut. Verantwortlich ist die Indian Ocean Dipole (IOD) genannte Temperaturanomalie im Indischen Ozean. Die Hilfsorganisation Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. berichtet von zahlreichen Toten.
Presse
Klaus Stieglitz, Menschenrechtsexperte und zweiter Vorstand des Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V., ist entsetzt über den Anschlag in Halle
Anschlag in Halle

Keine Angst und eine laute Stimme

Nach dem Anschlag in Halle fordert die Menschenrechts- und Hilfsorganisation Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. die freiheitliche Zivilgesellschaft in Deutschland zu einem geschlossenen Auftreten gegen ideologisch motivierte Gewaltverbrechen gegen Juden.
Presse
Menschenrechtsexperte Klaus Stieglitz bei Untersuchungen im Südsudan.
George Clooney berichtet über kleptokratisches Netzwerk

Das schmutzige Geld der Erdölgewinne

Im Südsudan wird mit Erdöl viel Geld verdient. Welche Seilschaften sich dieses Geld aufteilen und wie die Erdölförderung zu Lasten der Bevölkerung und der Umwelt geht, offenbart eine neue investigative Studie, die auch auf Erkenntnisse von Hoffnungszeichen zurückgreift.
Presse
Die Menschen fliehen vor den Wassermassen und suchen Schutz in Notunterkünften.
Welttag der humanitären Hilfe

Monsun in Indien – Hoffnungszeichen hilft

Anlässlich des Welttags der humanitären Hilfe am 19. August macht Hoffnungszeichen auf die Flutkatastrophe in vielen Teilen Indiens aufmerksam. Die Organisation unterstützt gemeinsam mit einem lokalen Partner Betroffene und möchte in Zukunft die Katastrophenhilfe ausbauen.