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Bericht
Saida hat ihr Leben lang viel Leid erfahren. Die 70-Jährige ist verwitwet und muss sich um ihre zwei pflegebedürftigen Söhne kümmern. Die Familie leidet Hunger – unsere Lebensmittelhilfe ist hier von größter Bedeutung.
Jemen

"Der Krieg hat uns zerstört!"

Zehn Millionen Menschen im Jemen leiden akuten Hunger. Dem Elend vieler Familien setzen wir Nahrungsmittelhilfe und Ausbildungsprogramme für Frauen entgegen.
Bericht
Der 15-jährige Asifiwe war bis vor Kurzem eines von tausenden Kindern, die in Bukavu vernachlässigt und gefährdet auf der Straße leben. Wegen eines kleinen Diebstahls landete er sogar im Gefängnis.
DR Kongo

"Ins Gefängnis will ich nie wieder!"

Rund 10.000 Kinder und Jugendliche leben in der Großstadt Bukavu schutzlos auf der Straße. Gemeinsam mit dem Projektpartner PEDER hilft Hoffnungszeichen ihnen, einen Weg aus der Abwärtsspirale von Vernachlässigung und Kriminalität zu finden.
Bericht
Einige der Betroffenen in Rumbek sitzen gefesselt auf den kahlen Böden ihrer Einzelzelle, mit nicht mehr als ihrer Kleidung am Leib. Wir möchten den Unschuldigen ein Stück ihrer Würde wiedergeben.
Südsudan

Weggesperrt wie Schwerverbrecher

Aus der Not heraus werden psychisch Erkrankte im Südsudan oftmals in Gefängnissen „verwahrt“. Ursache der mentalen Störungen sind häufig Traumata durch Gewalterfahrungen.
Bericht
Amer Mayom ist bedrohlich krank und unterernährt. Armut und Hunger zehren  an den Kräften des kleinen Mädchens. Lebensrettende Hilfe erhält das Kind in der Krankenstation der Diözese Rumbek.
Südsudan

Von Hunger und Armut gezeichnet

In der Region Rumbek stürzen Konflikte, Wetterextreme und die Corona-Pandemie viele Familien in den Hunger. Die Krankenstation der Diözese hilft Menschen in Not.
Bibel TV
Im „Hoffnungszeichen-Magazin" berichtet Hoffnungszeichen e.V. regelmäßig auf Bibel TV über Menschenrechtsprojekte und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe.
Bericht
Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Aljona Zeytunyan (links) überbringt Nahrungsmittel an Familie Kirakosyan. Die Eltern und ihre zwei kleinen Kinder „wohnen“ im Anbau eines Stalls – nicht nur im Winter menschenunwürdig.
Armenien

Zuhause in einem Schuppen

Auch unter den widrigen Umständen der Corona-Pandemie bewährt sich unsere Winterhilfe. Wir lassen die Menschen, die so sehr auf Beistand angewiesen sind, nicht allein.
Bericht
Nyibol Malok fehlen die Mittel, um ihr Kind und sich ausreichend zu ernähren. Ihr größter Wunsch ist, dass ihr Sohn keinen Hunger leidet.
Südsudan

Hunger und Hilflosigkeit

Armut, Hunger und Gewalt rauben zahlreichen Menschen, insbesondere Kindern, die letzte Kraft. Wir wollen Familien mit Lebensmitteln beistehen.
Im Rahmen unseres Schafsprojekts sollen verarmte Familien in Dschadschur in Nordarmenien Schafe erhalten. Das Dorf liegt in der am stärksten von Arbeitslosigkeit und Armut geprägten Provinz Schirak im Norden des Landes. Durch den Verkauf von Milchprodukten und Wolle sowie die Deckung des Eigenbedarfs wird die Existenzgrundlage der Haushalte verbessert.
Mithilfe von Schafszucht können notleidende Familien in Nordarmenien einen Weg aus der Armut finden. Unser Projekt ist so angelegt, dass im Laufe der Zeit immer mehr Familien davon profitieren. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den Menschen beistehen.
Bericht
Das armenische Verteidigungsministerium veröffentlichte Bilder und Videos seiner Einsätze; u.a. von der Zerstörung eines aserbaidschanischen Panzers.
Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan

Bergkarabach: Der Krieg ist zurück - jetzt spenden!

Luftangriffe und Artilleriefeuer - die Kämpfe zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Bergkarabach gehen trotz vereinbartem Waffenstillstand weiter. Zahlreiche Tote und Verletzte sind zu beklagen. Der verarmten Kaukasusregion droht eine humanitäre Katastrophe. Hoffnungszeichen steht...

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