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Bericht
Kibera gilt mit rund 250.000 Menschen als größter Slum Kenias und ganz  Afrikas. Eingepfercht in kleinen Wellblechhütten leben viele der Familien von  umgerechnet weniger als einem Euro am Tag in extremer Armut.
Kenia

Dem Virus schutzlos ausgeliefert

Im Slum Kibera leben die Menschen dicht gedrängt in Armut und unter schrecklichen hygienischen Verhältnissen. Händewaschen oder Abstand halten ist kaum möglich. Der Hunger nimmt zu.
Bericht
Mitte März 2019 verwüstete Wirbelsturm Idai weite Teile von Mosambik, Simbabwe und Malawi. Gemeinsam mit regionalen Partnerorganisationen halfen wir den Menschen unmittelbar nach der Katastrophe durch ein Einsatzteam vor Ort mit der Bereitstellung von sauberem Trinkwasser und Hygieneartikeln. Die beiden Mädchen unseres Titelbilds und ihre Familien waren Begünstigte bei einer Verteilungsaktion in der mosambikanischen Gemeinde Metochira.
Zahlen, Daten, Fakten

Unser Jahresbericht 2019 ist fertig!

Hoffnungszeichen e.V. engagiert sich weltweit auf vielfältige Art und Weise. In unserem Jahresbericht 2019 können Sie sich umfassend über den Verein sowie die Arbeit der Organisation im vergangenen Jahr informieren.
Bericht
Durch das Förderprojekt hat John Barrabas ein sogenanntes „Handbike“ erhalten, mit dem der gelähmte 20-Jährige den Schulweg bewältigt. Ansonsten wäre das unmöglich.
Hilfe für Kinder mit Beeinträchtigung

Aus dem Staub aufhelfen, vom Hunger befreien

Sich aus Hunger, Not und Abhängigkeit zu befreien, ist der sehnlichste Wunsch von körperbehinderten Jugendlichen wie John Barabbas. Mit dem Projekt „Bildung schenkt Zukunft“ helfen wir ihnen dabei.
Presse
Kriegerische Auseinandersetzungen und Hunger bringen Menschen weltweit immer mehr in Bedrängnis, bis ihnen als letzter Ausweg nur die Flucht bleibt.
Weltflüchtlingstag

Weltflüchtlingstag im Zeichen von Corona und Klimawandel

Krieg, Verfolgung, Hunger und Armut zwingen immer mehr Menschen zur Flucht. Der Klimawandel verstärkt diese Ursachen. Auch die Corona-Pandemie und die aktuelle Heuschreckenplage könnten den Flüchtlingsstrom weiter anschwellen lassen. Darauf macht Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. anlässlich des...
Presse
Die Ölindustrie verschmutzt das Trinkwasser und die Umwelt zahlreicher Menschen im Südsudan. Menschenrechtsexperte Klaus Stieglitz deckt die Umweltsünden anhand modernster Satellitenbild-Aufklärung auf.
Weltumwelttag

Naturschutz ist Menschenschutz

Anlässlich des Weltumwelttags am 5. Juni macht Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. auf die Umweltsünden der Erdölindustrie aufmerksam und fordert mehr Verantwortung für den Schutz und Erhalt natürlicher Ressourcen.
Presse
Slum von Kibera in Nairobi: Dicht gedrängt und unter unsäglichen hygienischen Verhältnissen leben die Menschen. So können sich Krankheiten wie Covid-19 rasend schnell verbreiten.
Corona-Pandemie

Das Coronavirus tötet auch durch Hunger

Die Ausbreitung des Coronavirus stellt die Weltgemeinschaft vor enorme Herausforderungen. Besorgniserregende Prognosen warnen vor katastrophalen Folgen in den ärmsten Ländern der Welt. Die Hungersituation verschärft sich.
Bericht
Wetterextreme wie Dürren erschweren das Leben der Menschen in den ländlichen Gegenden von Marsabit County. Besonders die Kleinsten sind oft mangelernährt und krank, und es fehlt an medizinischer Hilfe.
Kenia

Hoffnung in Zeiten der Not

Im Norden Kenias leiden zahlreiche Familien unter Hunger und Armut. Wir bringen Hilfe zu den Vernachlässigten – besonders jetzt in Zeiten des Coronavirus.

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