Im Slum Kibera leben die Menschen dicht gedrängt in Armut und unter schrecklichen hygienischen Verhältnissen. Händewaschen oder Abstand halten ist kaum möglich. Der Hunger nimmt zu.
Die Invasion von Heuschrecken und der Ausbruch von Covid-19 sorgen bei den Hirtenvölkern in Süd-Omo für Hunger, Angst und Zerstörung in ungekanntem Ausmaß.
Mit einem Corona-Nothilfeprojekt unterstützen wir Kleinbauernfamilien mit Hygieneartikeln und Saatgut. In dieser schweren Zeit erhalten sie zusätzlich Lebensmittel.
Hoffnungszeichen e.V. engagiert sich weltweit auf vielfältige Art und Weise. In unserem Jahresbericht 2019 können Sie sich umfassend über den Verein sowie die Arbeit der Organisation im vergangenen Jahr informieren.
Sich aus Hunger, Not und Abhängigkeit zu befreien, ist der sehnlichste Wunsch von körperbehinderten Jugendlichen wie John Barabbas. Mit dem Projekt „Bildung schenkt Zukunft“ helfen wir ihnen dabei.
Krieg, Verfolgung, Hunger und Armut zwingen immer mehr Menschen zur Flucht. Der Klimawandel verstärkt diese Ursachen. Auch die Corona-Pandemie und die aktuelle Heuschreckenplage könnten den Flüchtlingsstrom weiter anschwellen lassen. Darauf macht Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. anlässlich des...
Anlässlich des Weltumwelttags am 5. Juni macht Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. auf die Umweltsünden der Erdölindustrie aufmerksam und fordert mehr Verantwortung für den Schutz und Erhalt natürlicher Ressourcen.
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt die Weltgemeinschaft vor enorme Herausforderungen. Besorgniserregende Prognosen warnen vor katastrophalen Folgen in den ärmsten Ländern der Welt. Die Hungersituation verschärft sich.
Im Norden Kenias leiden zahlreiche Familien unter Hunger und Armut. Wir bringen Hilfe zu den Vernachlässigten – besonders jetzt in Zeiten des Coronavirus.