Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Das 14 Monate alte Baby Kedir Beresp leidet unter akuter Mangelernährung. In einer Gesundheitsstation erhält er einen Hochenergiekeks.
Äthiopien

Zerstörte Ernte

Eine akute Hungersnot herrscht in Äthiopien. Fast zehn Millionen Menschen sind betroffen. Rasche Unterstützung ist lebenswichtig.
Bericht
Hurrikan in Haiti
Haiti

Versorgung und Wiederaufbau

Hurrikan „Matthew“ richtete verheerende Schäden in der Karibik an. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 215 km/h war er einer der stärksten Wirbelstürme seit mehr als zehn Jahren in dieser Region. Am 4. Oktober 2016 erreichte er Haiti. Innerhalb von zwei Tagen starben über 400 Menschen, fast 200.000...
Bericht
Südsudan

Leerer Bauch studiert nicht gern

Rund 700 Schüler und Lehrkräfte der Loretto-Schule in Rumbek bekommen mit unserem Nahrungsprojekt an jedem Schultag gesunde Mahlzeiten. Viele Kinder leiden zuhause Hunger.
Bericht
Besonders Kinder sind die Leidtragenden von Flucht und Vertreibung. Die meisten haben Schreckliches gesehen oder erlebt.
Irak

Jeder Flüchtling ein Schicksal

In der Provinz Dohuk leben etwa 500.000 Flüchtlinge. Das sind 500.000 Menschen und Schicksale. Eine von ihnen ist Nesma, die wieder in Freiheit ist und sich um ihren Mann sorgt.
Bericht
Jeden Tag suchen hunderte Patienten unsere Kliniken auf und hoffen hier auf Nahrung und medizinische Hilfe. Auch in der aktuellen schwierigen politischen Situation im Südsudan geht unsere Arbeit weiter.
Südsudan

Wenn Tränen versiegen

Mitte Juli ist der Krieg in den Südsudan zurückgekehrt. Doch unsere Krankenstation in Rumbek läuft weiter und ist ein Ort der Hoffnung. Hier und andernorts unterstützen wir auch Flüchtlingsfamilien.
Bericht
Familie Petrosyan mit unserem Mitarbeiter Wigen Aghanikjan bei der Übergabe der dringend benötigten Hilfsgüter. Dank Ihrer Spende kann Zhanna ihre Kinder ausreichend versorgen.
Bergkarabach

Endlich wieder satt

Im Schatten der Krisen in Syrien, Afghanistan oder der Ukraine leiden Menschen, von der Weltöffentlichkeit unbeachtet, in seit Jahrzehnten festgefahrenen Konflikten. So auch in Bergkarabach.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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