„Wer Entwicklung will, muss in Bildung investieren“, sagte Entwicklungs

„Globale soziale Gerechtigkeit bedeutet, dass der Geburtsort eines Menschen nicht mehr über ein Leben in Würde entscheidet“, erklärt Klaus Stieglitz, Menschenrechtsvorstand von Hoffnungszeichen. „Besonders im globalen Süden leiden die Menschen unter großen Ungerechtigkeiten, u. a. durch globale Ausbeutung und den Klimawandel.“

Viele Menschen hat das Erdbeben mit voller Wucht getroffen. Eine Mutter mit ihrem Kind harrt im Freien aus; mit nicht mehr als einer Plane zum Schutz.

Schutzlos, verängstigt und verzweifelt Am Morgen des 14. August wurde die Republik Haiti von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,2 erschüttert. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Saint-Louis-du-Sud. Damit wurde vor allem der Südwesten des Landes von der zerstörerischen Gewalt des...

Naima stammt aus der Hafenstadt Al-Hudaida, die strategisch wichtig und deshalb sehr umkämpft ist. Vor der Gewalt floh sie vor über einem Jahr gemeinsam mit ihren Kindern und Enkeln.

Geringe Lebenserwartung und hohe Kindersterblichkeit Naima Ganim (Name geändert) ist für jemenitische Verhältnisse mit ihren gut 70 Jahren eine sehr alte Frau; die durchschnittliche Lebenserwartung im Jemen beträgt gerade einmal 66 Jahre. Vor allem die Kindersterblichkeit stieg...

Erbschaftsbroschüre Titelbild

Die Geschichte einer bescheidenen Frau und langjährigen Spenderin von Hoffnungszeichen Vor wenigen Monaten erreichte Hoffnungszeichen ein fünfstelliges Vermächtnis. Ein kleines Wunder und großes Hoffnungszeichen für Menschen in Not! Protagonisten der Geschichte sind: Lisa Küttler...

Mary Alual (20) ist voller Sorge – ihr Sohn Jima Kon (2) ist schwer krank. In ihrem Dorf gibt es keine medizinische Hilfe, deshalb ging die Frau in die Klinik in Rumbek.

Großes Leid mit zwei Jahren Angespannt sitzt Mary Alual vor einem Behandlungsraum der Krankenstation in Rumbek und hält dabei ihren Sohn Jima Kon (Name geändert) fest im Arm. Trübe Gedanken gehen der jungen Frau immer und immer wieder durch den Kopf: Wann kommt endlich ein...

Buyole Tesfaye (Name geändert) und ihre zweijährige Tochter sind dank der Hilfe von Hoffnungszeichen zum ersten Mal seit langer Zeit in Sicherheit.

Angst im eigenen Zuhause Buyole Tesfaye (Name geändert) stellt einen Blechtopf, eine Thermoskanne und eine Tasse sorgsam auf dem festgestampften Sandboden ihrer Hütte ab, um das Essen zuzubereiten. In der aus Holzstäben und Decken erbauten kleinen Rundhütte befinden sich sonst...

Die Wasserfluten haben ganze Landstriche überschwemmt und zerstört, wie in Altenburg in Rheinland-Pfalz.

Zerstörte Häuser und Straßen In den vergangenen Tagen hat der Starkregen zu schweren Überflutungen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Bayern sowie Sachsen geführt. Autos, Straßen und Häuser wurden von den Wasserfluten weggespült. Tausende Anwohner mussten ihr Zuhause...

südsudan armut kinder

1983 Der südliche Sudan strebt seit dem Jahr 1983 eine Unabhängigkeit vom Sudan an und befindet sich in einem permanenten Kriegszustand. Etwa vier Mio. Menschen leben als Folge des Krieges außerhalb der Region. Die Bewohner, die bleiben, sind meist von Armut, Hunger, mangelnder...

Im Flüchtlingslager in Cox’s Bazar leiden insbesondere Kinder unter dem Mangel an sauberem Wasser, sanitären Anlagen und medizinischer Versorgung.

850.000 Menschen im weltgrößten Flüchtlingslager Die Situation im Flüchtlingslager in Cox’s Bazar ist prekär: Aktuell leben dort über 850.000 Menschen der muslimischen Minderheit Rohingya. Eine Herausforderung ist, die große Zahl an Flüchtlingen zu versorgen und adäquat...

Diese Seite teilen