Für etwa 60% der Bewohner der Distrikte Bukedea, Ngora und Kumi in Uganda ist der Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen eine große Herausforderung. Im Rahmen des Projekts werden bestehende Wasserquellen saniert und neue sowie Sanitäranlagen in Schulen geschaffen. Diese Maßnahmen tragen zur Verbesserung der Gesundheit und der Lebensbedingungen der Bewohner bei.
Armut und Hunger sind im Osten Ugandas weit verbreitet. Hoffnungszeichen hilft seit 2011 mit dem Ausbau der medizinischen Versorgung, der Nahrungsmittelhilfe und mit landwirtschaftlichen Schulungen, die Lebensqualität der ländlichen Bevölkerung nachhaltig zu verbessern.