Bei Erdölbohrungen spielen Bohrspüllösungen eine wichtige Rolle. Doch diese speziellen Lösungen enthalten verschiedenste Chemikalien, die sehr schädlich sind, wenn sie in die Umwelt gelangen. Sogenanntes Prozesswasser, das bei der Ölförderung entsteht, kann neben Salzen ebenfalls giftige Metalle und...
Indien befindet sich aufgrund der zweiten Corona-Welle in einer lebensbedrohlichen Notlage. Helfen Sie den notleidenden Menschen in den Slums mit einer Spende.
Um Beweise für die Wasserverschmutzung durch die Erdölindustrie zu finden, begaben sich Hoffnungszeichen-Mitarbeiter auf Erkundungsflüge und suchten aus der Luft nach Gruben mit Chemieabfällen und Abwasserbecken. Spätere Probenahmen vor Ort sollen Beweise dafür liefern, dass die Verunreinigung der...
Hoffnungszeichen erreichten 2008 erste Hinweise auf Probleme des Trinkwassers im Norden Südsudans. Wasseruntersuchungen bestätigen den Verdacht, dass durch die unsachgemäße Erdölförderung die Dorfbrunnen der Menschen aus den Ölfördergebieten mit Salz und Schwermetallen kontaminiert wurden.
Der Kampf gegen die Corona-Pandemie wird durch die Folgen der heftigen Wirbelstürme erschwert, die im Mai 2021 an den Küstenregionen Indiens wüteten. Hoffnungszeichen steht den Betroffenen mit Hilfspaketen bei.
Die Ölindustrie im Südsudan verschmutzt mit ihren Förderpraktiken Umwelt und Grundwasser. Abfälle aus der Ölproduktion – Salze und Schwermetalle – landen im Brunnenwasser der Menschen und gefährden ihre Gesundheit.
Globale Lieferketten verursachen in verschiedenen Weltregionen großes menschliches Leid – z. B. im Südsudan. Internationale Konzerne wie Petronas betreiben in dem ostafrikanischen Land eine schmutzige Erdölförderung, bei der grundlegende Umweltstandards in verantwortungsloser Weise missachtet werden...
Kriege und anhaltende Konflikte treiben zahlreiche Menschen in den ärmsten Ländern der Welt in die Flucht. Auf die Not Binnenvertriebener macht Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni aufmerksam.
Aufgrund von Gewalt und lokalen Konflikten werden zahlreiche Menschen zu Flüchtlingen im eigenen Land. Wir unterstützen Binnenvertriebene in der Region Rumbek.