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Presse
Die Ölindustrie verschmutzt das Trinkwasser und die Umwelt zahlreicher Menschen im Südsudan. Menschenrechtsexperte Klaus Stieglitz deckt die Umweltsünden anhand modernster Satellitenbild-Aufklärung auf.
Verhandlungen über Lieferkettengesetz

„Lieferkette des Leids bleibt weiter ungebrochen“

Die heutige Minister-Spitzenrunde zum Lieferkettengesetz hat keine greifbaren Ergebnisse gebracht. Die Menschenrechtsorganisation Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. fordert umso dringlicher ein Gesetz, das geeignet ist, Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzungen entlang von Lieferketten...
Bericht
Der 15-jährige Asifiwe war bis vor Kurzem eines von tausenden Kindern, die in Bukavu vernachlässigt und gefährdet auf der Straße leben. Wegen eines kleinen Diebstahls landete er sogar im Gefängnis.
DR Kongo

"Ins Gefängnis will ich nie wieder!"

Rund 10.000 Kinder und Jugendliche leben in der Großstadt Bukavu schutzlos auf der Straße. Gemeinsam mit dem Projektpartner PEDER hilft Hoffnungszeichen ihnen, einen Weg aus der Abwärtsspirale von Vernachlässigung und Kriminalität zu finden.
Bericht
Einige der Betroffenen in Rumbek sitzen gefesselt auf den kahlen Böden ihrer Einzelzelle, mit nicht mehr als ihrer Kleidung am Leib. Wir möchten den Unschuldigen ein Stück ihrer Würde wiedergeben.
Südsudan

Weggesperrt wie Schwerverbrecher

Aus der Not heraus werden psychisch Erkrankte im Südsudan oftmals in Gefängnissen „verwahrt“. Ursache der mentalen Störungen sind häufig Traumata durch Gewalterfahrungen.
Bericht
Der kleine Lago Ngo'lekoe (2) ist stark unterernährt und besteht fast nur noch aus Haut und Knochen. Klimaextreme im Norden Kenias haben das Kind in den Hunger getrieben.
Kenia

Schrecken der Dürre

Die Bevölkerung rund um die Gemeinde Illeret leidet unter den Folgen langanhaltender Trockenheit. Es fehlt an Nahrung und zahlreiche Kinder sind unterernährt.
Presse
Cheptukumong Pauline, eine Bewohnerin des Dorfes Kosike, und ihre drei Kinder profitieren von der Hilfe der Hoffnungszeichen-Klinik. Alle Kinder waren schwer an Malaria erkrankt und wurden medizinisch versorgt.
Weltmalariatag

„Malariabekämpfung nicht vernachlässigen“

Anlässlich des Weltmalariatags am 25. April fordert Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V., die Malariabekämpfung nicht zu vernachlässigen. Der Kampf gegen die Tropenkrankheit ist durch die Corona-Pandemie sehr in den Hintergrund gerückt.

Roman Protasewitsch (Mitte) unmittelbar vor seinem TV-„Geständnis“. Der Oppositionelle muss bei einer Verurteilung mit bis zu 20 Jahren Haft rechnen.
Der belarussische Regimekritiker Roman Protasevich und seine Partnerin Sofia Sapega werden in Minsk verschleppt und inhaftiert. Im Staatsfernsehen legt der Blogger ein Geständnis ab: Unter Zwang? Bitte engagieren Sie sich mit uns für die Freilassung politischer Gefangener.
Presse
Im Impfprogramm erhalten die Kinder wichtige Impfungen, die sie vor schweren Krankheiten wie Kinderlähmung, Tetanus oder Hepatitis schützen.
Weltgesundheitstag

„Gesundheit ist ein globales Gut, das allen Menschen zusteht“

Anlässlich des Weltgesundheitstags am 7. April macht Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. auf die ungleiche Verteilung der Impfstoffe gegen das Coronavirus aufmerksam. Während sich Industrienationen millionenfach Vakzine sichern, erhalten die ärmsten Länder nur sehr wenig Impfstoff.
Presse
Im Berichtsjahr 2020 hat Hoffnungszeichen 74 Hilfs- und Menschenrechtsprojekte in 21 Ländern verwirklicht. Zusätzlich zu den regulären Projekten wurden zahlreiche Corona-Hilfsmaßnahmen durchgeführt wie etwa in Rumbek/Südsudan.
Mitgliederversammlung 2021

Von Konstanz aus Hilfe für die Ärmsten weltweit leisten

Wachsendes Spendenvolumen und neue Zertifizierung: Die Konstanzer Organisation Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. blickt auf ein erfolgreiches Berichtsjahr zurück und präsentierte die gute Bilanz bei der jährlichen Mitgliederversammlung.

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