Vom 09. bis 23. Juli 2021 macht Hoffnungszeichen auf der Markstätte sowie an der Seestraße von Konstanz mit einer symbolischen Kette auf die „Lieferkette des Leids" am Beispiel der Erdölförderung im Südsudan aufmerksam.
Am 9. Juli 2021 begeht der Südsudan sein 10-jähriges Bestehen. Viel Grund zum Feiern hat der jüngste Staat der Welt jedoch nicht. Vor welchen Herausforderungen steht das Land? Und welche Unterstützungen leistet Hoffnungszeichen seit 1994? Begleiten Sie uns auf einer Zeitreise durch den Südsudan.
Im Online-Forum „Lieferkette des Leids - Opfer der schmutzigen Erdölförderung sichtbar machen" Ende Juli sprachen unsere Gäste über die „Lieferkette des Leids" vom Südsudan nach Deutschland sowie das jüngst verabschiedete Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Die Highlights im Überblick und die...
Unter katastrophalen Bedingungen leben hunderttausende Rohingya im überfüllten Flüchtlingslager in Cox’s Bazar, Bangladesch. Ein Ausweg erscheint aussichtslos. Hoffnungszeichen steht den notleidenden Familien zur Seite.
Globale Lieferketten sind an verschiedenen Punkten der Welt ein Auslöser für menschliches Leid. In unserem Online-Forum am 22. Juli 2021 diskutieren wir mit renommierten Gästen über die „Lieferkette des Leids" vom Südsudan nach Deutschland und das neue Lieferkettengesetz.
Ein sich selbst erweiterndes Tierzuchtprojekt fördert Familien auf ihrem Weg aus der Armut. Mit fünf „Startschafen“ beginnen die Menschen, sich eine Einkommensquelle zu erwirtschaften.
Die Erdölindustrie im Südsudan vergiftet die Umwelt und das Trinkwasser zahlreicher Menschen. Die deutschen Verbraucher ahnen davon oftmals nichts. Am 22. Juli 2021 veranstaltet Hoffnungszeichen zur „Lieferkette des Leids“ ein Online-Forum mit renommierten Gästen.
Die „Lieferkette des Leids", die auf den Ölfeldern des Südsudans beginnt, endet in Deutschland. Auch bei uns werden Motoröl und andere erdölbasierte Produkte verbraucht, während im Südsudan die Menschen durch die Erdölförderung vergiftet werden.
Für viele Frauen und Kinder in Dukana im nördlichen Kenia ist medizinische Hilfe nur schwer oder kaum erreichbar. Unsere „mobile Klinik“ kommt deshalb zu ihnen.
Mit der Initiative „Black Tide" macht Hoffnungszeichen auf die Umwelt- und Trinkwasserverschmutzung im Südsudan aufmerksam. „Black Tide" schafft eine Brücke der Solidarität zwischen den Menschen des globalen Südens und Nordens.