Hoffnungszeichen erreichten 2008 erste Hinweise auf Probleme des Trinkwassers im Norden Südsudans. Wasseruntersuchungen bestätigen den Verdacht, dass durch die unsachgemäße Erdölförderung die Dorfbrunnen der Menschen aus den Ölfördergebieten mit Salz und Schwermetallen kontaminiert wurden.