Zu Lebzeiten „mit dem Testament meine letzte Lebenstat gestalten“ – diesen tiefen Wunsch erfüllt sich Rosemarie Hohmeier. Mit einem Erbversprechen an den Hoffnungszeichen e.V. setzt die 65-Jährige ihr soziales Engagement fort. In einem Interview spricht sie über ihre Beweggründe mit Hoffnungszeichen...

Mit einem Nothilfefonds von 250.000 Euro unterstützt die Konstanzer Hilfsorganisation Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. Hilfsmaßnahmen für Kriegsvertriebene in und außerhalb der Ukraine.

Weltweit feiern Christen jedes Jahr an Ostern die Auferstehung Jesu. Auch in Ostafrika ist das Christentum stark verankert. Länder wie Äthiopien, Kenia, der Südsudan und Uganda haben ihre eigenen Bräuche und Traditionen zum Osterfest.

Im Südsudan leben Schätzungen zufolge über 1,6 Mio. Menschen als Binnenvertriebene. Hoffnungszeichen leistet Hungerhilfe für Betroffene in der Region Rumbek.

Die Konflikte um die Region Bergkarabach prägen das Leben der Menschen. Viele finden sich in bitterer Armut und seelischer Trauer wieder.

Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Dorit Töpler war im März an der slowakisch-ukrainischen Grenze im Einsatz. Sie berichtet in einem Interview über ihre Erlebnisse mit den Geflüchteten und die Hilfe von Hoffnungszeichen.

Vor Kurzem erreichte die Hoffnungszeichen-Zentrale die traurige Nachricht, dass Dr. Werner Missalek von uns gegangen ist.