Die Not von Familien mit Kleinkindern wie Buthaina ist besonders groß. Sie sind dringend auf Unterstützung angewiesen.

Hungersnot und Cholera bedrohen das Land

23,4 Millionen Menschen im Jemen sind aufgrund des Bürgerkrieges auf humanitäre Hilfe angewiesen. Über zwei Millionen Kinder sind akut unterernährt. Jeder Zweite hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen. Gemeinsam mit einem einheimischen Partner helfen wir mit Nahrungsmitteln, Wasser und Hygieneartikeln.
Projektland
Zeitraum
Seit September 2017
Aktivitäten
  • Konstruktion von 30 Latrinen im Distrikt Al Marawi’ah der Region Al-Hudaida
  • Verteilung von Lebensmittelgutscheinen und Hygienepaketen an 110 Haushalte (insgesamt über 750 Individuen)
  • Organisation von zwei beruflichen Trainings für 20 Personen und Bereitstellung von notwendigen Equipment zur Durchführung der Tätigkeit
  • Verteilung von Nutzvieh an insgesamt 20 Haushalte (inkl. Impfung, Schulung, Futter)
  • Durchführung von Sensibilisierungsmaßnahmen in Bezug auf Hygiene und Ernährung
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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Neuigkeiten zum Projekt

Bericht
Ein Bild des Grauens: Mehr als 1,8 Mio. Kinder hungern im Jemen. Steigende Lebensmittelpreise führen dazu, dass sich Familien nicht einmal mehr Grundnahrungsmittel leisten können.
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Die Angst vor dem Hungertod

Die Lage im Jemen spitzt sich zu. Die Hälfte der Bevölkerung ist durch anhaltende Kämpfe und steigende Lebensmittelpreise von einer Hungersnot bedroht.
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Mehr als die Hälfte der Bevölkerung im Jemen hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Der Andrang an den Wasserausgabestellen von Hoffnungszeichen ist groß.
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"Wir haben Angst zu verdursten"

Im Bürgerkriegsland wird das Wasser knapp. Die Hälfte der Bevölkerung muss dursten. Hoffnungszeichen plant, die Menschen im Jemen nachhaltig mit Wasser zu versorgen.
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Das noch verbliebene Wasser ist oft verunreinigt und verursacht Krankheiten wie Diphterie und Cholera. Auch dieser Junge ist erkrankt, er bekommt eine Infusion.
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Mit Wasser Leben retten

Den notleidenden Menschen im Bürgerkriegsland Jemen mangelt es an sauberem Trinkwasser. Hoffnungszeichen hilft mit dringend benötigten Wasserspenden und Hygieneartikeln.
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Kleinkinder sind im Jemen besonders geschwächt. Hoffnungszeichen sorgt dafür, dass unterernährte und kraftlose Kinder wie dieser Junge Spezialnahrung erhalten.
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Beistand im Elend

Die Krise im Jemen scheint aussichtslos – politische Machtkämpfe verstärken das Elend der Menschen. Doch die Hilfe von Hoffnungszeichen kommt bei den Menschen an.