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Presse
Menschenrechtsverletzungen im Jemen
Jemen

Vergessene Krisen bedeuten vergessenes Leid

Schwere Menschenrechtsverletzungen sind im Jemen keine Ausnahme, sondern der Alltag. Am internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember möchte Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. den vergessenen Krieg im Jemen in den Vordergrund rücken.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Auf dieser Seite erhalten Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Organisation, zu unserer Arbeit, zu den Engagement-Möglichkeiten wie Spenden und zum Datenschutz sowie zur Sicherheit. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Bericht
Eine ukrainische Familie berichtet einer Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin an der slowakisch-ukrainischen Grenze von ihrer Flucht aus ihrem Heimatland. Die Familie ist für die Unterstützung sehr dankbar.
+++ Ticker +++

Hoffnungszeichen-Hilfe für die Ukraine

Seit Ausbruch des Kriegs unterstützen wir die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, sowie die Betroffenen, die nicht fliehen können und im Kriegsgebiet zurückbleiben. Erfahren Sie Aktuelles über unsere laufenden Hilfsmaßnahmen in diesem Ticker.
Presse
Klaus Stieglitz (r.) und Olga Diemar (l.) von Hoffnungszeichen e.V. setzen sich für die Achtung der Menschenrechte ein. Hier bei der Übergabe von Protestkarten für ein Lieferkettengesetz an das Bundeskanzleramt.
Tag der Menschenrechte

Im Einsatz für Menschenrechte weltweit

Anlässlich des Tags der Menschenrechte am 10. Dezember fordert Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. eine stärkere Achtung der Menschenrechte, insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie. Die Organisation steht weltweit Menschen bei, deren Rechte verletzt oder bedroht sind.
Bericht
Bibel TV
TV-Tipp

Hoffnungszeichen auf Bibel TV

Schalten Sie ein am 2. Dezember ab 22:15 Uhr: Zum ersten Hoffnungszeichen TV-Magazin. Ab Dezember 2020 berichtet Hoffnungszeichen e.V. regelmäßig bei Bibel TV über Menschenrechtsprojekte und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe.
Im Rahmen unseres Schafsprojekts sollen verarmte Familien in Dschadschur in Nordarmenien Schafe erhalten. Das Dorf liegt in der am stärksten von Arbeitslosigkeit und Armut geprägten Provinz Schirak im Norden des Landes. Durch den Verkauf von Milchprodukten und Wolle sowie die Deckung des Eigenbedarfs wird die Existenzgrundlage der Haushalte verbessert.
Mithilfe von Schafszucht können notleidende Familien in Nordarmenien einen Weg aus der Armut finden. Unser Projekt ist so angelegt, dass im Laufe der Zeit immer mehr Familien davon profitieren. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den Menschen beistehen.
Bericht
Das armenische Verteidigungsministerium veröffentlichte Bilder und Videos seiner Einsätze; u.a. von der Zerstörung eines aserbaidschanischen Panzers.
Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan

Bergkarabach: Der Krieg ist zurück - jetzt spenden!

Luftangriffe und Artilleriefeuer - die Kämpfe zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Bergkarabach gehen trotz vereinbartem Waffenstillstand weiter. Zahlreiche Tote und Verletzte sind zu beklagen. Der verarmten Kaukasusregion droht eine humanitäre Katastrophe. Hoffnungszeichen steht...
Bericht
Die Luftaufnahme des Hafenviertels von Beirut macht das Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Die Explosion des Lagerhauses riss gar einen Krater in den Hafen. Die anschließende Druckwelle zerstörte große Teile der Stadt und forderte viele Tote und Verletzte.
Katastrophe im Libanon

Explosion in Beirut - jetzt spenden!

Am Dienstagabend (04.08.) erschütterte eine gewaltige Explosion die Hafenstadt Beirut im Libanon. Zahlreiche Menschen kamen ums Leben oder wurden verletzt, tausende Wohngebäude wurden beschädigt. Gemeinsam mit erfahrenen Partnerorganisationen möchten wir Betroffenen beistehen - mit Ihrer...
Bericht
Informieren Indien
Indien

Starke Frauen, starkes Land

Ökologische, an den Klimawandel angepasste Landwirtschaft und die bewusste Förderung von Frauen zeichnen unser Projekt auf den Sunderban-Inseln aus.

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