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Kurz nach Kriegsbeginn gab es Bombardierungen von zivilen Gebäuden wie am 24. Februar in Tschuhujiw. Dort wurden Wohngebäude schwer beschädigt.
Der Krieg in der Ukraine stürzt Millionen Menschen in Not. Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs Karim Khan hat Ermittlungen in Richtung von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Ukraine aufgenommen. Nehmen Sie an unserer Petition teil und unterstützen Sie...
Bericht
Debora Yar (24) floh mit ihrer Familie vor Kämpfen und harrt seitdem als Binnenvertriebene aus. Ihr gesamter Besitz wurde geplündert, ihr Haus in Brand gesteckt.
Südsudan

Nahrung für den Neubeginn

Im Südsudan leben Schätzungen zufolge über 1,6 Mio. Menschen als Binnenvertriebene. Hoffnungszeichen leistet Hungerhilfe für Betroffene in der Region Rumbek.
Bericht
Dorit Töpler (li.) spricht einer 82-jährigen Geflohenen aus Kiew gut zu.
Interview mit Dorit Töpler

Ukraine: Kriseneinsatz an der Grenze

Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Dorit Töpler war im März an der slowakisch-ukrainischen Grenze im Einsatz. Sie berichtet in einem Interview über ihre Erlebnisse mit den Geflüchteten und die Hilfe von Hoffnungszeichen.
Liebe Freunde
Kreuz auf Bibel
Liebe Freunde! (04/22)

Ostern

Jesus von Nazareth ist gekreuzigt und gestorben. Pilatus hat die Akte über ihn geschlossen. Da war große Aufregung, nun ist Ruhe, der unbequeme Mann ist beseitigt. Die Ankläger haben ihr Ziel erreicht. Seine Freunde sind mit ihren Erwartungen und Hoffnungen völlig am Boden zerstört. „Wir hatten

Presse
Andreas Lindemann und Reimund Reubelt
Ukraine-Krieg

Hilfe für die Ukraine

Winterliche Temperaturen in der Ukraine lassen die Menschen frieren, die gerade unter dem kriegsbedingten Heizungsausfall leiden. Umso hilfreicher ist eine umfangreiche Textilspende der Radolfzeller Schiesser GmbH für die Hilfsprojekte von Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V.
Video
Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Dorit Töpler mit Ukraine-Flüchtlingsfamilie
Krieg in der Ukraine

Am Grenzübergang zur Slowakei

Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Dorit Töpler berichtet in einem Interview über die Lage an den Grenzübergängen in der Slowakei, über die Schicksale der Geflüchteten und die Hilfe von Hoffnungszeichen.

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