Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Ein Junge freut sich im Jemen über ein Schaf
Armenien und Jemen

Das hat Ihre Spende bewirkt

Ende des letzten Jahres haben wir mit unserer Aktion „Ein Schaf zu Weihnachten“ auf unsere Tierzuchtprojekte im Jemen und in Armenien aufmerksam gemacht. Mit diesen Projekten möchten wir Familien aus der Armut und zu einem würdigeren Leben verhelfen. Erfahren Sie mehr zu den Fortschritten der...
Bericht
Haalima Dawud Wal'o ist mit ihren Kindern acht Tage lang vor den Kämpfen in  ihrem Heimatdorf geflohen – barfuß und so gut wie ohne Nahrung. Völlig entkräftet kam die Familie im Distrikt Yallo an.
Äthiopien

Dem Hunger ausgeliefert

Der Bürgerkrieg im Norden Äthiopiens treibt weiterhin hunderttausende Menschen in die Flucht. Unsere Nahrungsmittelhilfe lindert den Hunger.
Bericht
Teresa (2) leidet an Malaria und Durchfall. Zudem ist sie mangelernährt. Ihre  Familie erhält von uns Nahrungsmittelhilfe, um die akute Not zu mildern.
Uganda

Beistand für hungernde Familien

Wetterextreme und soziale Probleme treiben viele Familien in der Region Karamoja in einen Kreislauf aus Armut und Hunger. Unsere Nahrungsmittelhilfe unterstützt Menschen in akuter Not.
Bericht
Interivew mit Rosemarie Hohmeier und Rainer Metzing
Service

„Gedanken zu meinem Testament“

Zu Lebzeiten „mit dem Testament meine letzte Lebenstat gestalten“ – diesen tiefen Wunsch erfüllt sich Rosemarie Hohmeier. Mit einem Erbversprechen an den Hoffnungszeichen e.V. setzt die 65-Jährige ihr soziales Engagement fort. In einem Interview spricht sie über ihre Beweggründe mit Hoffnungszeichen...
Bericht
Eine Prozession zu Ostern in Mosambik
Wussten Sie ...?

Wie Ostern in Ostafrika gefeiert wird

Weltweit feiern Christen jedes Jahr an Ostern die Auferstehung Jesu. Auch in Ostafrika ist das Christentum stark verankert. Länder wie Äthiopien, Kenia, der Südsudan und Uganda haben ihre eigenen Bräuche und Traditionen zum Osterfest.
Bericht
Dorit Töpler (li.) spricht einer 82-jährigen Geflohenen aus Kiew gut zu.
Interview mit Dorit Töpler

Ukraine: Kriseneinsatz an der Grenze

Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Dorit Töpler war im März an der slowakisch-ukrainischen Grenze im Einsatz. Sie berichtet in einem Interview über ihre Erlebnisse mit den Geflüchteten und die Hilfe von Hoffnungszeichen.
Bericht
Debora Yar (24) floh mit ihrer Familie vor Kämpfen und harrt seitdem als Binnenvertriebene aus. Ihr gesamter Besitz wurde geplündert, ihr Haus in Brand gesteckt.
Südsudan

Nahrung für den Neubeginn

Im Südsudan leben Schätzungen zufolge über 1,6 Mio. Menschen als Binnenvertriebene. Hoffnungszeichen leistet Hungerhilfe für Betroffene in der Region Rumbek.
Bericht
Frau und Tochter säubern Mais.
Hoffnungszeichen Stiftung

Andauernde Wirkung in der Zukunft

Viele Menschen beschäftigen sich mit der Frage: Was bleibt von mir auf dieser Welt? Mit einer Zustiftung ist es möglich, Menschen in Not und Bedrängnis dauerhaft zu helfen. Erfahren Sie mehr zur Hoffnungszeichen Stiftung.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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