Ein Bild, das um die Welt ging: 2014 musste Maryam Ishaq, die mit ihrem kleinen Sohn wegen „Abfall vom Islam“ im Gefängnis war, ihre Tochter in der Todeszelle zur Welt bringen.
Fälle wie der von Maryam Ishaq zeigen, wie wichtig der Einsatz für Religionsfreiheit ist. Nehmen Sie an unserer Petition teil und appellieren Sie an die Vereinten Nationen, weiterhin Druck auf Staaten auszuüben, in denen Menschen wegen ihres Glaubens oder ihrer Weltanschauung verfolgt werden.
Hoffnungszeichen deckte die schmutzige Erdölförderung internationaler Konzerne im Südsudan auf. Die Beprobung von Brunnen zeigte, wie stark Mensch und Natur vergiftet wurden.

Die Verantwortung des globalen Nordens gegenüber dem globalen Süden Papst Franziskus fordert uns in seiner Enzyklika „Laudato Si“ dazu auf, die „… Klage der Armen ebenso zu hören wie die Klage der Erde.“ Seiner Analyse ist zuzustimmen: Der Lebensstil der Gesellschaften des...

Tiyan Anna hofft für ihren kranken, stark unterernährten Sohn Anyakun Logir auf Hilfe. In dieser Notlage ist die Hoffnungszeichen-Klinik in Kosike eine wichtige Anlaufstelle.

Anyakun in Norduganda Mangelernährten Menschen sieht man ihren kritischen Zustand häufig nicht auf den ersten Blick an. Bei Anyakun Logir ist das anders. Der Dreijährige aus dem Dorf Naabore, den seine Mutter Tiyan Anna zur Behandlung in eine Gesundheitseinrichtung in der Region...

Pausenzeit ist für die meisten Kinder auf der Welt die beste Zeit – für die Schülerinnen und Schüler in Tombura und Yambio ist sie teilweise lebenswichtig, denn es gibt Essen.

Nahrung für Kinder in Western Equatoria

Um Kinder im Bundesstaat Western Equatoria mit Nahrung zu versorgen und die Unterernährung zu verringern, führt Hoffnungszeichen mit der Diözese Tambura Yambio ein Schulspeisungsprogramm an Kindergärten und einer Grundschule durch. Dadurch wird auch die Bildung der Kinder gefördert.
Herstellung von Futterergänzungen aus invasiven Pflanzen

Verbesserte Lebensbedingungen in Nordkenia

Marsabit County zählt zu den ärmsten Bezirken Kenias und ist von den Folgen des Klimawandels stark betroffen. Die Bevölkerung leidet unter anhaltenden Trockenperioden, Überflutungen und Schädlingsbefall. Durch das Projekt sollen die Lebensbedingungen verbessert sowie die Ernährung der Menschen in...
Familie in Armenien

Eine gemeinsame Wertebasis verbindet uns mit unseren Förderern Als ein wichtiges Ergebnis können wir festhalten, dass es für die Mehrheit der Befragten entscheidend ist, Menschen die Hand zu reichen, damit diese sich selbst aufrichten und ein Leben in Würde führen können (78% und...

Boot auf Wasser

Lange schon bin ich unterwegs zum Land meiner Sehnsucht, ein erlebnisreicher und manchmal beschwerlicher Weg. Nun bin ich an einem großen Fluss angekommen. Mir ist klar: Am anderen Ufer liegt dieses Land. Aber wie komme ich dorthin? Da ist ein Fährmann mit seinem Boot, der auf...

Klaus Stieglitz, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, und Zweite Vorständin Miriam Schütze, nehmen das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats entgegen.

Gemeinsam mit 21 anderen Organisationen wurde Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. am 14. Juni in München erneut mit dem Zertifikat des Deutschen Spendenrates e.V. (DSR) ausgezeichnet. Die für drei Jahre gültige Verleihung belegt, dass Hoffnungszeichen als zertifizierte...

Training in Quetzaltenango

Bildung und Gesundheit für Guatemala

Die Gemeinden Quetzaltenango und San Marcos im Westen Guatemalas bieten Jugendlichen und jungen Erwachsenen kaum eine Zukunft: Das Bildungslevel ist niedrig und die Arbeitslosigkeit hoch. Da auch das Gesundheitssystem in der Region kaum funktioniert, geraten Menschen mit wenig Rücklagen im...
Zereda Boboya ist stolz, in die Schule gehen zu können – ihre Eltern hatten diese Möglichkeit nicht. Die Siebenjährige freut sich besonders auf die täglichen Mahlzeiten.

Essen in der Schule Während sie mit mir spricht, schweifen die Augen der siebenjährigen Zereda Boboya unruhig ab – es ist Frühstückszeit, und ich halte sie mit meinen Fragen auf. Zereda ist nicht unhöflich, aber sie hat großen Hunger und will jetzt zu ihrem Frühstücksteller. Zu...

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