Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Die nächste Übergabe von Schafen ist diesen Sommer geplant. Mit Ihrer Gabe tragen Sie zur Existenzsicherung verarmter Menschen in Nordarmenien bei.
Armenien

Viehzucht schenkt Perspektiven

In Nordarmenien unterstützen wir die Ärmsten mit einem Schafprojekt. Die Tiere ermöglichen den Menschen, sich selbst zu versorgen und Einkommen zu erwirtschaften.
Bericht
Überschwemmungen in Bangladesch
Katastrophe in Bangladesch

Nothilfe für die Flutopfer

Durch Monsun-Regenfälle kam es in Bangladesch und Teilen Indiens zu schweren Überschwemmungen. In Bangladesch sind schätzungsweise über sieben Millionen Menschen betroffen, darunter zahlreiche Tote und viele Verletzte. Es wird befürchtet, dass sich die Situation durch weitere Regenfälle verstärken...
Bericht
Shake Wario Huka hat noch nie eine solche Dürre erlebt. Sie sorgt sich  sehr um das Wohl ihrer drei Enkel, denn es gibt kaum noch etwas zu essen.
Kenia

Dürre raubt Lebensgrundlage

Die Menschen in Nordkenia kämpfen mit verheerender Trockenheit. Ernten fallen aus und Vieh verendet. Hunderttausenden im Land droht der Hungertod.
Bericht
Jahresbericht 2021
Zahlen, Daten und Fakten

Unser Jahresbericht 2021

Der Jahresbericht 2021 ist da. Er blickt zurück auf das vergangene Jahr und informiert über unseren Einsatz. Er zeigt, wie und in welchen Ländern die uns anvertrauten Mittel im Berichtsjahr 2021 eingesetzt wurden und was unsere gemeinsame Hilfe bewirkt hat.
Bericht
Gewalt und Hunger: Die Familien im Jemen sind für jede Hilfe, die sie in ihrer Not erreicht, unendlich dankbar.
Jemen

Hilfe auf mehreren Ebenen

Das bitterarme Land kennt seit mehr als sieben Jahren fast nur Gewalt, Not und Elend. Mit unserer breit angelegten Hilfe bekommen Menschen eine Überlebensperspektive.
Bericht
In Kenia und weiteren ostafrikanischen Ländern stehen Millionen Menschen vor einer Existenzkrise. Aufgrund der Dürre, der Corona-Pandemie und nun zusätzlich des Ukraine-Kriegs können sich die Menschen Nahrung für die Familie nicht mehr leisten.
Ostafrika

Ukraine-Krieg verschärft Hunger

Auf Ostafrika rückt ein Problem zu, das lokal gesehen weit weg und doch existenziell ist: der Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Nahrungsmittel werden knapp und Lebensmittel immer teurer. Dies wird den Hunger von Millionen Menschen, die ohnehin unter anhaltender Dürre leiden, verschärfen.
Bericht
Sebastian Kunze, Projektmanager für humanitäre Hilfe, bereitet vor Ort das Hilfsprojekt vor, bei dem auch die griechisch-katholische Diözese Košice als Partner mitwirkt.
Ukraine

Hoffnungszeichen vor Ort

Hoffnungszeichen möchte seine Hilfe in der Ukraine ausbauen und bereitet im Westen des Landes ein großangelegtes, grenzüberschreitendes Projekt vor. Zwei erfahrene Mitarbeitende waren vor Ort.
Bericht
Emmanuel Ajuong (24) leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung.  Der junge Mann musste miterleben, wie sein Onkel getötet und sein Zuhause niedergebrannt wurde.
Südsudan

Traumatisiert im Gefängnis

Psychisch kranke Menschen werden im Südsudan aus Unwissenheit und Überforderung oftmals ins Gefängnis gesperrt. Hoffnungszeichen unterstützt Inhaftierte mit Hilfsgütern.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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