Bitterer Winter, bittere Not

Bittere Winter, bittere Not

In zwei Winter-Hilfsaktionen übergeben unsere Mitarbeiter Wigen Aghanikjan und Aljona Zeytunyan jährlich Lebensmittelpakete, Seife und Waschpulver an je 150 Familien. Die Empfänger sind Opfer des Erdbebens von 1988 – mittellose Familien, die teilweise noch immer in zerstörten Häusern leben, Rentner und Invaliden.
Seit 2008
  • Übergabe von Nahrungsmitteln und Hilfsgütern an 150 Familien
  • Analyse des Bedarfs und Auswahl von Hilfeempfängern im Dorf Dschadschur in Absprache mit den Behörden
Dieses Projekt unterstützen

Diese Seite teilen

Neuigkeiten zum Projekt

Video
Mädchen mit Schafen in Armenien
23.05.2023 Armenien
Die Provinz Schirak im Norden Armeniens ist von Armut, einer ineffizienten Landwirtschaft, Landflucht und Abwanderung geprägt. Hoffnungszeichen begann 2008, humanitäre Hilfe für bedürftige Familien und Ältere zu leisten. Über die Zeit entstanden verschiedene Projekte wie ein Tierzuchtprojekt.
Bericht
Familie Galoyan hat mit Armut und Krankheit zu kämpfen. Die älteste Tochter (nicht im Bild) ist diabeteskrank, und Tochter Meline leidet unter Skoliose.
25.01.2023 Armenien
Mit unserer aktuellen Winterhilfsaktion erreichen wir 150 bedürftige Familien oder Alleinstehende in der kalten Jahreszeit, in der viele Menschen kein Einkommen haben.
Bericht
In der nordarmenischen Region Schirak leiden viele Menschen unter großer Armut. Unsere Winterhilfe ist bedürftigen Haushalten eine segensreiche Unterstützung.
26.10.2022 Armenien
Wieder ist der Frieden in Armenien bedroht, doch wir lassen die Menschen nicht im Stich. Mit unserer Winterhilfsaktion bringen wir bedürftigen Familien Lebensmittel.
Bericht
Wenn im eiskalten Winter in Nordarmenien die letzten Vorräte aufgebraucht sind, leiden besonders die Kinder. Ihre Eltern können sie kaum mit dem Nötigsten versorgen. Manche Heranwachsende sind sogar ganz auf sich selbst  gestellt.
24.01.2022 Armenien
Der Winter ist im Norden Armeniens besonders bedrückend. Die Menschen leiden unter der eisigen Kälte, ihrer Armut und oft unter Einsamkeit. Alte Menschen in der abgelegenen Provinz Schirak sind besonders häufig betroffen, aber auch Jugendliche sind dort auf sich allein gestellt.