Südsudan

Medienberichte über die Arbeit von Hoffnungszeichen

Am 8. März erschienen ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung und ein Beitrag bei Report München. Hierin wurde auch die Trinkwasserverschmutzung im Südsudan thematisiert.
Image
Trinkwasserverschmutzung im Südsudan

2007 erreichte Hoffnungszeichen die Nachricht aus der Bevölkerung im südsudanesischen Teilstaat Unity, dass das Wasser aus den Handbrunnen krank mache. Heute haben wir wissenschaftlich belegt: Die Ölindustrie verschmutzt das Trinkwasser; viele Menschen in der Region haben bereits Vergiftungen erlitten.

Über unsere Recherchen und unseren Einsatz für die Menschen im Südsudan berichteten am 8. März die Süddeutsche Zeitung und Report München.

Wir werden auch weiterhin die Betroffenen unterstützen und uns für ihre Rechte einsetzen.

Verbesserung der Trinkwasserversorgung
Erfahren Sie mehr auf unserer Projektseite

Diese Seite teilen

Verwandte Neuigkeiten

Bericht
Emmanuel Ajuong (24) leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung.  Der junge Mann musste miterleben, wie sein Onkel getötet und sein Zuhause niedergebrannt wurde.
Südsudan

Traumatisiert im Gefängnis

Psychisch kranke Menschen werden im Südsudan aus Unwissenheit und Überforderung oftmals ins Gefängnis gesperrt. Hoffnungszeichen unterstützt Inhaftierte mit Hilfsgütern.
Presse
Mit Hilfspaketen unterstützt Hoffnungszeichen aktuell gemeinsam mit der Diözese Rumbek 800 geflüchtete Familien in Rumbek.
Weltflüchtlingstag

Von Konstanz aus Fluchtursachen bekämpfen

Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni macht die Konstanzer Menschenrechts- und Hilfsorganisation Hoffnungszeichen auf die Bedeutung von Nichtregierungsorganisationen zur Bekämpfung von Fluchtursachen aufmerksam und wirbt für Solidarität mit den geflüchteten Menschen.
Bericht
Maker Chol leidet unter Epilepsie. Doch er wird nicht in einem Krankenhaus behandelt, sondern sitzt aufgrund seiner Diagnose im Gefängnis.
Südsudan

Gefängnis statt Krankenhaus

Psychisch kranke Menschen werden im Teilstaat Lakes weder medizinisch behandelt noch adäquat untergebracht. Sie werden gemeinsam mit Dieben, Mördern und Vergewaltigern im Gefängnis verwahrt.
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

Möchten Sie sich für mehr Menschenwürde engagieren?

Unser Newsletter informiert Sie über unsere aktuellen Projekte, Petitionen und vieles mehr.

Jetzt anmelden:

Sie können den Newsletter jederzeit abbestellen. Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.