Nordkenia erlebt die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Lebenswichtige Ressourcen gehen dadurch verloren. Unsere mobile Klinik bringt Hilfe in die betroffenen Gebiete.
In der Region der südlichen Nationen, Nationalitäten und Völker Äthiopiens (SNNPR) im Südwesten des Landes ist Nahrung aufgrund klimatischer Veränderungen rar. Pflanzen und Tiere leiden gleichermaßen. Aus der entstehenden Konkurrenz um die wenigen Ressourcen ergeben sich auch Konflikte zwischen...
Gemeinsam mit unserem lokalen Partner Amal unterstützt Hoffnungszeichen besonders vulnerable Familien in der Stadt Zakho mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln. Zudem werden Bildungsmaßnahmen für Studierende durchgeführt, um ihre Einstiegsmöglichkeiten in den Beruf zu erhöhen.
Durch die Trockenzeiten gehen in Nordkenia lebenswichtige Ressourcen wie das Vieh verloren. Isacko Jirma Molu, der Leiter unseres Partners Caritas Marsabit, erklärt, welche Folgen die Dürre für Mensch und Tier hat und in welcher Notsituation sich die Betroffenen wiederfinden.
Im Berichtsjahr 2022 hat Hoffnungszeichen in 20 Ländern an Projekten aus den Bereichen der Entwicklungszusammenarbeit, Humanitären Hilfe und Menschenrechte gearbeitet. Das Video zeigt, wo die uns anvertrauten Spenden im vergangenen Jahr eingesetzt wurden und was unsere Hilfe bewirkt hat.
Syrien erlebt seit Jahren eine der schlimmsten humanitären Krisen unserer Zeit. Das Erdbeben im Februar 2023 brachte weiteres Elend. Ein Mitarbeiter unseres lokalen Partners Amal berichtet, wie wir gemeinsam mit Hilfsgütern Not leidenden Familien wie der von Fatima Asaad Dora beistehen.
In Kenia herrscht vor allem im Norden und Westen große Not. Anhaltende Dürren rauben den Menschen ihre Lebensgrundlagen. Hoffnungszeichen bringt medizinische Hilfe in besonders vernachlässigte Regionen.
Im jüngsten Staat der Welt bestimmen Armut, Hunger, Krankheit und Gewalt das Leben vieler Südsudanesen. Mit unterschiedlichen Projekten leistet Hoffnungszeichen seit 40 Jahren humanitäre Hilfe und verbessert die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen.
Der indische Staat Westbengalen wird immer wieder von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Dürren, Zyklonen, Erdbeben und Tsunamis heimgesucht. Seit 2008 steht Hoffnungszeichen vor allem den Bewohnern auf den Sundarban-Inseln bei und hilft ihnen, sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen.
Armut und Hunger sind im Osten Ugandas weit verbreitet. Hoffnungszeichen hilft seit 2011 mit dem Ausbau der medizinischen Versorgung, der Nahrungsmittelhilfe und mit landwirtschaftlichen Schulungen, die Lebensqualität der ländlichen Bevölkerung nachhaltig zu verbessern.