Bitterer Winter, bittere Not

Bittere Winter, bittere Not

In zwei Winter-Hilfsaktionen übergeben unsere Mitarbeiter Wigen Aghanikjan und Aljona Zeytunyan jährlich Lebensmittelpakete, Seife und Waschpulver an je 150 Familien. Die Empfänger sind Opfer des Erdbebens von 1988 – mittellose Familien, die teilweise noch immer in zerstörten Häusern leben, Rentner und Invaliden.
Projektland
Zeitraum
Seit 2008
Aktivitäten
  • Übergabe von Nahrungsmitteln und Hilfsgütern an 150 Familien
  • Analyse des Bedarfs und Auswahl von Hilfeempfängern im Dorf Dschadschur in Absprache mit den Behörden
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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Neuigkeiten zum Projekt

Bericht
Winterhilfe Armenien
Armut in Armenien

Hunger bekämpfen, Not lindern

Kälte, Schnee und Dunkelheit: Während wir es uns in Deutschland mit einer wärmenden Decke und einem heißen Tee auf dem Sofa im Winter in unserem Zuhause gemütlich machen, bedeutet diese Jahreszeit für die Menschen im Kaukasus ein bitterer Kampf ums Überleben.
Bericht
Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Aljona Zeytunyan (links) überbringt Nahrungsmittel an Familie Kirakosyan. Die Eltern und ihre zwei kleinen Kinder „wohnen“ im Anbau eines Stalls – nicht nur im Winter menschenunwürdig.
Armenien

Zuhause in einem Schuppen

Auch unter den widrigen Umständen der Corona-Pandemie bewährt sich unsere Winterhilfe. Wir lassen die Menschen, die so sehr auf Beistand angewiesen sind, nicht allein.
Bericht
Unsere Mitarbeiterin Aljona Zeytunyan besucht Marietta Sargisjan – die Frau  aus Dschadschur in Nordarmenien ist frisch verwitwet. Zur Trauer kommen  Sorgen um Nahrung, Medikamente und den Krieg um Bergkarabach.
Armenien

Großes Elend, und nun noch Krieg

Unsere Hilfe in Nordarmenien geht weiter – auch diesen Winter möchten wir bedürftige Familien und alleinlebende alte Menschen mit Hilfspaketen unterstützen.
Bericht
Naira Harutjunyan muss ihre drei Kinder (zwei davon im Bild) allein versorgen. Sie ist sehr dankbar für die Nahrungsmittel, die ihr dank der Spenderinnen und Spender von Hoffnungszeichen überbracht werden können. Die Familie hat so über Wochen genug zu essen.
Armenien

Wie ein Geschenk der Weisen

Letzten Monat baten wir um Spenden für Notleidende in Armenien – die große Resonanz hat viele Augen zum Strahlen gebracht. Die Menschen in Schirak sagen „Danke“!