Die Folgen von Naturkatastrophen und Krieg, aber auch persönliche Schicksalsschläge können Familien in Armenien in tiefe Armut stürzen. Unsere Tierzucht-Programme helfen effizient und nachhaltig.
Die Petition Russland von Hoffnungszeichen hat dafür gesorgt, dass die russische Staatsanwaltschaft zum Fall von Wladimir Kara-Mursa mit einem Schreiben Stellung genommen hat. Eine Übersetzung des Antwortschreibens finden Sie hier.
Die Schafe, die Familie Abrahamyan im Rahmen eines Tierzuchtprojekts von Hoffnungszeichen bekam, liefern ihr nicht nur Milch, Käse, Joghurt und Wolle. Die Schafe sind ein Lichtblick für die verarmte Familie und geben ihr Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Wo Armut herrscht, verfügen die Menschen meist über wenig Energiequellen wie Öl, Brennholz und Strom. Die Projekte von Hoffnungszeichen in Nordarmenien helfen indirekt auch bei diesem Problem, denn sie entlasten die Familien von Ausgaben.
In Nordarmenien leben besonders Ältere und kinderreiche Familien unter ärmlichsten Verhältnissen. Jedes Jahr, zu Beginn und gegen Ende des Winters, wenn die Vorräte zur Neige gehen, übergibt Hoffnungszeichen Not leidenden Haushalten in Schirak Hilfspakete.
Die Behausung vieler Menschen in Nordarmenien ist marode, sodass die eisige Kälte im Winter durch jede Ritze in das Innere der Häuser zieht. Dank der Wolle der Schafe haben betroffene Familien wärmende Decken.
Familie Abrahamyan fehlte es an Nahrung. Dank eines Projekts von Hoffnungszeichen hat sie fünf Schafe für den Start in eine Viehzucht bekommen. Die Tiere können in unterschiedlicher Weise zur Versorgung der Familie beitragen.
Im Norden Armeniens fehlt es an Einkommensmöglichkeiten und Lebensmitteln. Der Anbau von Gemüse ist aufgrund des Klimas und der schlechten Böden nur bedingt möglich. Tierzucht hat hingegen eine lange Tradition und ist eine Chance, der Armut zu entkommen.