Im Flüchtlingslager Al-Salam im Jemen stellen Abfälle ein großes Problem dar. Da sie nicht fachgerecht entsorgt werden, sind sie ein Gesundheitsrisiko für die dort lebenden Menschen. Durch unseren Partner RDP helfen wir mit Reinigungsaktionen dabei, die Situation im Camp zu verbessern.
Bildung ist eine wichtige Bedingung für eine langfristige Entwicklung heraus aus der Armut. Hoffnungszeichen unterstützt in seinem Projekt auf den Sundarban-Inseln berufliche Trainings für die Erwachsenen und fördert die schulische Bildung der Kinder.
Ein stetiges Einkommen zu erwirtschaften ist für viele Bewohner der Sundarban-Inseln sehr schwer. Die Menschen leben typischerweise von Subsistenzwirtschaft und dem Verkauf eigener Erzeugnisse oder sie arbeiten als Tagelöhner. Hoffnungszeichen versucht, den Menschen neue Chancen zu eröffnen.
Die Versorgung mit Trinkwasser ist für viele Menschen auf den Sundarbans eine große Herausforderung. Denn trinkbares Süßwasser ist dort Mangelware. Mit einfachen Handpumpen und einer nachhaltigeren Wassernutzung begegnet Hoffnungszeichen dem Wassermangel.
In Indien hat die Bevölkerungsgruppe der Adivasi mit Diskriminierung, Unterdrückung und Benachteiligung zu kämpfen. Das betrifft Lebensbereiche wie Zugang zu Bildung und Arbeitsplätzen, soziale Förderungen, der gesellschaftliche Teilhabe, Landbesitz bis hin zu sauberem Trinkwasser.
In vielen Ländern des globalen Südens führt Abholzung oft zu Naturzerstörung. Biogas ist eine Möglichkeit, das Energieproblem zu lösen. Diese nachhaltige Methode lässt sich in das Konzept der integrierten Landwirtschaft einbinden, welches Hoffnungszeichen in einem Projekt auf den Sundarbans nutzt.
Die Mangroven auf den Sundarbans bieten einen natürlichen Schutz vor Sturmfluten, die regelmäßig durch Zyklone hervorgerufen werden. Doch durch vielseitige Nutzung der Bewohner kommt es zu einem kontinuierlichen Schwund des Mangrovenbestands. Wir unterstützen die Wiederaufforstung der Sundarbans.
Die Sundarban-Inseln werden regelmäßig von starken Zyklonen getroffen. Die Familie Giri lebt unter diesen schweren Lebensverhältnissen. Um ihre Lage zu verbessern, erhalten die Giris Unterstützung durch ein Entwicklungsprojekt von Hoffnungszeichen und der indischen Partnerorganisation DRCSC.
Seit Jahren setzt sich Hoffnungszeichen für Menschen entlang deutscher Lieferketten ein, deren Rechte verletzt oder bedroht sind. Erfahren Sie mehr über das deutsche Lieferkettengesetz sowie die aktuellen Verhandlungen zu einem EU-Gesetz und engagieren Sie sich mit uns für ein weitreichendes und...
Viele Frauen in Nordkenia werden aufgrund einer Schwangerschaft vor der Ehe von ihren Familien und der Gemeinde ausgestoßen. Dieses Schicksal ereilte die damals 16-jährige Salo Bonava Garibo.