Naturkatastrophe sorgt für Not
Sintflutartige Regenfälle haben Ende Mai in Armenien zu starken Überschwemmungen geführt. Besonders betroffen sind die Provinzen Lori und Tavush im Norden des Landes. Hunderte Menschen mussten aus ihren Häusern fliehen und evakuiert werden. Erste Tote sind zu beklagen. Die Überschwemmungen haben ganze Städte von der Außenwelt abgeschnitten. Brücken sind eingestürzt, Straßen überflutet und der Eisenbahnverkehr beeinträchtigt. Häuser sind beschädigt, Strom und sauberes Wasser sind Mangelware. Schlammmassen bedecken die Straßen und Häuser. Besonders in den abgelegenen Gebieten sind die Menschen von Hilfe abgeschnitten.
Wir beobachten die Lage und sind im Austausch mit unseren lokalen Partnerorganisationen.
Menschen in Katastrophen beistehen
Wenn Notlagen entstehen, möchten wir von Hoffnungszeichen bereit sein, schnell zu helfen. Sie können dazu beitragen: Bitte unterstützen Sie unseren Hilfsfonds "Notlagen & Katastrophen" mit einer regelmäßigen Spende, die wir bei schweren Krisenfällen wie dieser in Armenien sofort und unbürokratisch einsetzen können.