Schwere Überflutungen in Nordarmenien

Armenien erlebt die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Hoffnungszeichen beobachtet die Lage und steht in Kontakt mit seinen Partnerorganisationen vor Ort.

Hoffnungszeichen gehört zu den ersten Trägern des 2017 eingeführten Spendenzertifikats. Es belegt, dass die Organisation verantwortungsvoll und transparent mit Spendengeldern umgeht.

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Naturkatastrophe sorgt für Not 

Sintflutartige Regenfälle haben Ende Mai in Armenien zu starken Überschwemmungen geführt. Besonders betroffen sind die Provinzen Lori und Tavush im Norden des Landes. Hunderte Menschen mussten aus ihren Häusern fliehen und evakuiert werden. Erste Tote sind zu beklagen. Die Überschwemmungen haben ganze Städte von der Außenwelt abgeschnitten. Brücken sind eingestürzt, Straßen überflutet und der Eisenbahnverkehr beeinträchtigt. Häuser sind beschädigt, Strom und sauberes Wasser sind Mangelware. Schlammmassen bedecken die Straßen und Häuser. Besonders in den abgelegenen Gebieten sind die Menschen von Hilfe abgeschnitten. 

Wir beobachten die Lage und sind im Austausch mit unseren lokalen Partnerorganisationen. 

Menschen in Katastrophen beistehen

Wenn Notlagen entstehen, möchten wir von Hoffnungszeichen bereit sein, schnell zu helfen. Sie können dazu beitragen: Bitte unterstützen Sie unseren Hilfsfonds "Notlagen & Katastrophen" mit einer regelmäßigen Spende, die wir bei schweren Krisenfällen wie dieser in Armenien sofort und unbürokratisch einsetzen können. 

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