Flora Avoyan in Nordarmenien

Hunger und eisige Kälte in Nordarmenien In der abgelegenen Provinz Schirak im Norden Armeniens lebt Flora Avoyan. Die 70-Jährige haust ganz alleine in einem maroden und wackligen Verschlag aus verrostetem Blech, Holz und Asbestplatten. Sie ist seit über 15 Jahren verwitwet. Die...

Solidarität für die Zivilbevölkerung

Der Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 brachte unbeschreibliches Leid über Israel und hat zu einer dramatischen Wende im Nahostkonflikt geführt. Mehr als 1.200 Menschen wurden durch die Hamas und andere palästinensische Gruppen in einem Massaker getötet. Mehr als 250...

Wilhelm Olschewski und Sibylle Giersiepen

Liebe Pfarrerin Giersiepen, zum 40. Jubiläum von Hoffnungszeichen ist mit Miriam Schütze erstmals eine Frau in den Vorstand gewählt worden. Diesen Monat treten Sie die Nachfolge Pfarrer Wilhelm Olschewskis an. Was geht Ihnen dabei durch den Kopf? In der heutigen Zeit halte ich es...

Jina Mahsa Amini bleibt in Erinnerung

„Jina Mahsa Amini bleibt in Erinnerung“, erklärt Klaus Stieglitz, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen e.V., der Organisation für Menschenrechte, humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit in Konstanz. „Der tragische Tod der 22-Jährigen in Polizeigewahrsam und die...

Armeeoffizier und Künstler Maman Sani Maigochi
In den letzten drei Jahren kam es zu zahlreichen Putschen in Westafrika, zuletzt im Niger. Dadurch wird die Situation der Menschenrechte extrem strapaziert. Nehmen Sie an unserer Petition teil und engagieren Sie sich für die Menschenrechte im Niger.
Pfr. Wilhelm Olschewski und Pfrin. Sibylle Giersiepen – zwei Brückenbauer für Hoffnungszeichen.

Die Brücke verbindet. Sie ist mehr als Steine, Balken, Eisen. Sie ist ein Bild für Beziehungen. Von Mensch zu Mensch. So sind Brücken gute Worte, Trost, Ermunterung, Freundlichkeit, ein Lächeln, Zusprache, Liebe… Jeder von uns kann Brückenbauer sein. Das war auch vor 25 Jahren...

Der Sohn unserer Projektteilnehmerin Hussina Omar freut sich über den „Familienzuwachs“: Drei junge Schafe dienen seiner Mutter als zukünftige Erwerbsmöglichkeit.

Leben im Flüchtlingslager Abends, wenn das karge Abendessen in dem Blechtopf auf offenem Feuer kocht, erzählt Hussina Omar ihren drei Kindern Geschichten. Immer geht es dabei um Zuversicht und die Gewissheit, dass auf schwere Zeiten auch wieder bessere folgen. Die...

Catarina Albinos Haus wurde vom Tropensturm „Freddy“ zerstört. Seitdem lebt sie mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in einer provisorischen Hütte.

Überschwemmungen durch Sturm „Freddy“ „Die Wassermassen kamen in der Nacht“, erinnert sich Catarina Albino mit Schrecken an die letzte Überschwemmung zurück. Der Tropensturm „Freddy“ hatte Ende Februar ihren Heimatort Chigogoro in Machanga, einem Distrikt der Provinz Sofala, mit...

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