Nach Übergabe von 2.460 Unterschriften mit der Forderung sozialer Gerechtigkeit unterstreicht Hoffnungszeichen-Vorstand Klaus Stieglitz die Notwendigkeit eines Lieferkettengesetzes.
Hoffnungszeichen-Vorstand Klaus Stieglitz berichtet aus Berlin zur Übergabe unserer Protestkarten und unterstreicht seine Forderung nach einem effektiven Lieferkettengesetz.
Am 9. September vor dem Bundeskanzleramt: Protestaktion für ein starkes Lieferkettengesetz, das Unternehmen dazu verpflichten soll, menschenrechtliche Sorgfaltspflichten und den Umweltschutz zu achten.