Hilfe gegen die Auswirkungen des Klimawandels

Hilfe gegen die Auswirkungen des Klimawandels

Die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Dürren, einem unkalkulierbaren Einsetzen der Regenzeit und Überflutungen sowie das Fehlen alternativer Einkommensmöglichkeiten führen im Distrikt Mchinji in Malawi zu Ernährungsunsicherheit. Als Folge kommt es zu gesundheitlichen Problemen, Armut und Perspektivlosigkeit. Das Projekt hilft 3.000 Kleinbauern, klimabedingte Naturkatastrophen besser zu bewältigen und somit ihre Ernährungssituation zu verbessern.
Projektland
Zeitraum
Dezember 2018 – September 2023
Aktivitäten
  • Aufbau von Zusammenschlüssen von Kleinbauern zum Wissensaustausch und kollektiven Wirtschaftsformen
  • Förderung einer nachhaltigen und effizienten Landwirtschaft und Ressourcennutzung
  • Schaffung verbesserter und alternativer Einkommensmöglichkeiten
  • Befähigung der Zielgruppe zur Wahrnehmung und Einforderung ihrer Rechte
Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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Neuigkeiten zum Projekt

Bericht
In Zeiten mit immer mehr Wetterextremen wird es lebenswichtig, die Anbaumethoden zu verfeinern. Margaret und die anderen Kleinbauern lernen beispielsweise, wie sie ihre Obstbäume am besten vor Viehverbiss schützen.
Malawi

Dürren und Überschwemmungen

Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen strapazieren die Ernährungslage der Menschen in Malawi. Im Distrikt Mchinji lernen Kleinbauern in Schulungen, mit den Auswirkungen des Klimawandels fertigzuwerden.
Bericht
Die zehnjährige Florence Mavuto und ihre Mutter Besta Jackson sind in Sorge um ihre Zukunft. Armut und Hunger sind im Distrikt Mchinji in Malawi allgegenwärtig. Sie möchten sich von den drückenden Sorgen befreien.
Malawi

Mit Hunger ins Bett

Die Kleinbauern im Distrikt Mchinji bekommen die Auswirkungen des Klimawandels schwer zu spüren. Dürren und Überflutungen sorgen für Ernteausfälle und Hunger.