Die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Dürren, einem unkalkulierbaren Einsetzen der Regenzeit und Überflutungen sowie das Fehlen alternativer Einkommensmöglichkeiten führen im Distrikt Mchinji in Malawi zu Ernährungsunsicherheit. Als Folge kommt es zu gesundheitlichen Problemen, Armut und Perspektivlosigkeit. Das Projekt hilft 3.000 Kleinbauern, klimabedingte Naturkatastrophen besser zu bewältigen und somit ihre Ernährungssituation zu verbessern.
Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen strapazieren die Ernährungslage der Menschen in Malawi. Im Distrikt Mchinji lernen Kleinbauern in Schulungen, mit den Auswirkungen des Klimawandels fertigzuwerden.
Die Kleinbauern im Distrikt Mchinji bekommen die Auswirkungen des Klimawandels schwer zu spüren. Dürren und Überflutungen sorgen für Ernteausfälle und Hunger.