Das ostafrikanische Land gehört zu den ärmsten Ländern der Erde.
In der Republik Burundi leben zwölf Millionen Menschen laut des Human Development Reports 2021/2022. Über die Hälfte der Bevölkerung sind Christen. Von 1993 bis 2005 herrschte ein Bürgerkrieg. Bis heute hat sich das Land von dessen Folgen kaum erholt. Zudem haben die Menschen mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen. Insbesondere Kleinbauern sind betroffen. Ihre Ernten fallen regelmäßig aus, wodurch sie schnell ihre Existenzgrundlage verlieren können.
In Ruanda, unweit der Grenze zu Burundi, befindet sich Mahama Camp, eines der am schnellsten wachsenden Flüchtlingslager der Welt. Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe für die schutzbedürftigen Menschen, die auf der Flucht sind vor den gewalttätigen Auseinandersetzungen in ihrem Heimatland.