Hurrikan Melissa verwüstet Jamaica

Wirbelsturm Melissa hat auf Jamaica große Verwüstungen angerichtet. Das Zuhause von tausenden Menschen ist beschädigt oder zerstört. Viele haben ihr weniges Hab und Gut gänzlich verloren. Hoffnungszeichen steht den mittellosen Opfern der Naturkatastrophe bei.
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Hurrikan Melissa trifft Jamaica
Sturmwellen treffen die jamaikanische Küste bei der Hauptstadt Kingston. AFP/Ricardo Makyn

Menschen verlieren ihr Zuhause

Stundenlang tobten zerstörerische Sturmwinde mit bis zu 300 km/h, Flutwellen und Starkregen mit bis zu 1.000 Litern pro Quadratmeter setzten Städte und Dörfer unter Wasser. Viele Menschen verloren das Wenige, das sie besaßen durch diese Naturkatastrophe, die alles Bisherige übertraf. Hurrikan Melissa war der stärkste Sturm, der je im Atlantik aufgetreten ist. Er traf Jamaica mit voller Wucht und ungebremst. Die Folgen dieses Sturms der Kategorie 5 verwandelten die gesamte Karibikinsel in ein Katastrophengebiet. Straßen sind zerstört oder blockiert, Stromleitung unterbrochen, Krankenhäuser beschädigt. Die Versorgungslage der Menschen ist sehr problematisch. Der verheerende Wirbelsturm traf ein armes Land, in dem rund 8 % der Bevölkerung mangelernährt sind. Durch Armut können viele Familien ihre Kinder nicht ausreichend ernähren. Rund 7 % der Kinder unter 5 Jahren sind wachstumsverzögert.

Hurrikan Melissa trifft Jamaica
Die Sturmböen von Melissa erreichen in der Spitze bis zu 280 km/h.

Naturgewalten hinterlassen Zerstörung

Vor allem in der Küstenregion ist die Zerstörung groß. Es besteht weiterhin die Gefahr von Erdrutschen und weiteren Schäden an der Infrastruktur durch Sturzfluten. Es fehlt oft am Nötigsten, Trinkwasser und Notunterkünfte werden benötigt. 
Vor allem in der Karibik treten immer heftigere Wirbelstürme auf. Wissenschaftler warnen schon länger davor, dass durch den vom Menschen verursachten Klimawandel extreme Wetterereignisse häufiger auftreten und ihre Stärke zunimmt. Die dadurch verursachten Schäden sind immens. Hoffnungszeichen e.V. leistet bei solchen Katastrophen schnelle Hilfe. 
 

Hilfe für Jamaica

Hoffnungszeichen e.V. unterstützt die Menschen in Jamaica in ihrer akuten Notlage. Wir wollen ihnen beistehen mit dem am dringendsten Benötigten: Mit 25 Euro ermöglichen Sie die Notversorgung mit sauberem Trinkwasser, mit 50 Euro leisten Sie einen wichtigen Beitrag für die Bereitstellung von Notunterkünften. Jede Spende zählt! Danke, dass Sie mithelfen, den Menschen in Not beizustehen und Hoffnung zu schenken!

Hilfe für Menschen in Not
Hilfe für Menschen in Not

Häufig gestellte Fragen

1. Wer ist Hoffnungszeichen?
2. Wie stellt Hoffnungszeichen sicher, dass Spenden für Projekte verwendet werden?
3. Kann ich meine Spende steuerlich absetzen?
4. Wer kontrolliert die Arbeit von Hoffnungszeichen?

Gerne hilft Ihnen auch unser Spender-Service weiter. Das Team ist montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr telefonisch unter 07531 9450-160 oder per E-Mail an info@hoffnungszeichen.de erreichbar. 

1. Wer ist Hoffnungszeichen?

Hoffnungszeichen ist eine christlich motivierte Organisation für Menschenrechte, humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Seit 40 Jahren sind wir im Einsatz und helfen weltweit Menschen in Not sowie Bedrängnis. Dabei stellen wir die Würde eines jeden Einzelnen in den Mittelpunkt. Unser Hauptsitz befindet sich in Konstanz am Bodensee. Im Bereich Wer wir sind finden Sie weitere Informationen zur Organisation. zurück 

2. Wie stellt Hoffnungszeichen sicher, dass Spenden für Projekte verwendet werden?

Bevor ein Projekt bewilligt wird, prüfen unsere Mitarbeitenden es sorgfältig auf Inhalt, Fachlichkeit sowie Finanzierbarkeit. Während der Projektlaufzeit kontrollieren wir, ob die Mittel sachgerecht und unseren Zielen entsprechend eingesetzt werden. Unsere größeren Vorhaben prüfen wir regelmäßig auf Effektivität, Wirksamkeit und Effizienz. Wir arbeiten je nach Projektgröße mit unabhängigen Evaluatoren und Wirtschaftsprüfern zusammen. Die Ergebnisse eines Projekts werden in Form von Berichten dokumentiert. Diese Informationen geben wir auf unserer Website, in unserem Newsletter, auf Facebook und Instagram, auf Bibel TV, in unserem monatlichen Magazin sowie im Jahresbericht an unsere Unterstützerinnen und Unterstützer weiter. zurück 

3. Kann ich meine Spende steuerlich absetzen?

Sämtliche an Hoffnungszeichen geleistete Spenden können Sie steuerlich geltend machen. Die Gemeinnützigkeit und Mildtätigkeit von Hoffnungszeichen ist durch den aktuellen Freistellungsbescheid, Steuer-Nr. 09041/07891, anerkannt. Zuwendungen an den Verein sind daher nach § 10b EStG bzw. § 9 Nr. 3 KStG steuerlich abzugsfähig. Spenden bis 300 Euro werden vom Finanzamt ohne Beleg anerkannt. Für Spenden über 300 Euro benötigt das Finanzamt eine Jahreszuwendungsbestätigung, die wir im Januar für das vergangene Jahr automatisch postalisch ausstellen. zurück 

4. Wer kontrolliert die Arbeit von Hoffnungszeichen?

Hoffnungszeichen ist seit 1997 Mitglied im Deutschen Spendenrat und zählt seit der Einführung des Spendenzertifikats im Jahr 2017 zu den ersten Trägern. Das Zertifikat bestätigt uns einen verantwortungsvollen und transparenten Umgang mit Spendengeldern. Daneben gehört Hoffnungszeichen seit August 2015 zu den Unterzeichnern der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Im Rahmen des von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers ausgeschriebenen „Transparenzpreises" erzielten wir mehrfach Bestwerte. So erhielten wir 2009 den „Sonderpreis als beste kleine Organisation". Für nachhaltiges Wirtschaften erhielt Hoffnungszeichen erstmals 2019 das Testat der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ).
Unsere Arbeit lassen wir jährlich in Form eines Jahresabschlusses von unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften überprüfen und attestieren. Zudem wird unsere gemeinnützige Arbeit durch den Freistellungsbescheid des Finanzamts bestätigt. Im Bereich Selbstverpflichtung und Kontrolle finden Sie nähere Informationen zu den Prüfinstanzen und unseren Verpflichtungserklärungen. zurück 

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