Der Südsudan befindet sich in einer schweren humanitären Krise. Hunger und Armut bestimmen den Alltag – besonders Kinder leiden unter den dramatischen Bedingungen. Hinzu kommt das Schicksal unzähliger Binnenvertriebener aus dem Nachbarland Sudan. Hoffnungszeichen steht den Menschen in ihrer Not zur...
Über zwei Jahre dauert der Krieg im Sudan schon an. Die Bevölkerung leidet unermesslich. Nehmen Sie an unserer Petition teil und engagieren Sie sich für einen Waffenstillstand und den Schutz der Zivilbevölkerung.
In Äthiopien stehen viele Familien vor großen Herausforderungen. Unsere Kollegin Sabrina Pohl war vor Ort, um die Projekte von Hoffnungszeichen zu besuchen. In einem Interview berichtet sie von ihren persönlichen Eindrücken, bewegenden Begegnungen und der Wirkung unserer gemeinsamen Hilfe vor Ort.
Stadtteile liegen in Trümmern. Schulen, Häuser und Krankenhäuser sind zerstört. Familien haben alles verloren. Das Erdbeben in Myanmar sorgt für große Not. Hoffnungszeichen e.V. steht den Menschen vor Ort zur Seite.
Stadtteile liegen in Trümmern. Schulen, Häuser und Krankenhäuser sind zerstört. Familien haben alles verloren. Das Erdbeben in Myanmar sorgt für große Not. Hoffnungszeichen e.V. steht den Menschen vor Ort zur Seite.
Eine enorme Zahl von Todesurteilen erschüttert den Iran. Auch die prominente kurdische Menschenrechtsverteidigerin Pakhshan Azizi steht vor ihrer Hinrichtung. Nehmen Sie an unserer Petition teil und engagieren Sie sich für die Aufhebung des Todesurteils.
Die Bischöfin Mariann Edgar Budde bat Präsident Donald Trump um Erbarmen mit den Menschen seines Landes. Seither wird sie mit Diffamierungen und Drohungen überschwemmt. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen der Menschlichkeit setzen und Bischöfin Budde mit unserem Schreiben Mut zu sprechen.
Hoffnungszeichen fördert in Bukavu im Ost-Kongo seit 2007 verwaiste Straßenkinder. Neben der schulischen und beruflichen Bildung werden die Kinder mit Nahrung versorgt und erhalten psychosoziale Unterstützung. Aktuell spitzt sich die Lage in der Demokratischen Republik Kongo dramatisch zu. Durch...