Liebe Freunde! (09/20)

Unser Trost und unsere Hoffnung

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Christenverfolgung Kreuz

Zum Fest Kreuzerhöhung (14. September)

Amrei wurde nur knapp 18 Jahre alt. Ihr Leben war durch Krankheit schwer gezeichnet. In den letzten Jahren ihrer Lebenszeit fand sie in einer tiefen Beziehung zu Christus Trost und Hoffnung. Sie hat sich ihm geöffnet wie eine Blume der Sonne. Intensiv war ihr Einfühlen in seine Leidensgeschichte, weil am Ende das Leiden überwunden ist und seine Auferstehung folgt. Einmal schreibt sie: „Menschenkräfte gehen zu Ende. Ärzte und Heiler haben auch eine Möglichkeitsgrenze. Die Natur hält nicht für alles etwas bereit. Menschenwissen ist begrenzt. Gott weiß alles. Wenn man Christus ruft, so hört er. Wenn man mit einer Bitte zu ihm kommt, zu helfen, so hilft er. Er errettet uns. Er ist unser Beistand. Uns zur Sündenvergebung starb er am Kreuz. Er ist wieder auferstanden, und das ist eine Botschaft aus der Ewigkeit. Das kann uns Hoffnung geben: CHRISTUS!"
(aus „Ein Requiem für Amrei")

Ein Wort für uns alle, das der Bischof bei der Priesterweihe uns damals zusprach:
„Stelle dein Leben unter das Geheimnis des Kreuzes.“

Herzlichst Ihr

Wilhelm Olschewski

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